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Das neueste Buch vom "Gemeinsam kämpfen! Herausgeber:innenkollektiv" ist nun erschienen, da sind wir natürlich mächtig stolz und freuen uns. "Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk" (Beschreibung siehe unten).
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Im Bunten Haus ist am Sonntag 12. Juni 17 Uhr die Lesung, da werden ausreichend Exemplare zum Kauf sein. Beim Café am 12. Juni (14-17 Uhr) werden wir auch einen Büchertisch mit weiteren Broschüren usw. da haben, da ist also einiges zum Stöbern dabei.
Zum Buch: Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
@ -22,7 +24,6 @@ Im Bunten Haus ist am Sonntag 12. Juni 17 Uhr die Lesung, da werden ausreichend
Zum Buch: Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze. [https://www.edition-assemblage.de/buecher/veraendern-wollte-ich-eine-menge/](https://www.edition-assemblage.de/buecher/veraendern-wollte-ich-eine-menge/ "https://www.edition-assemblage.de/buecher/veraendern-wollte-ich-eine-menge/")
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Eine junge Frau kommt im Berlin der Nachwendezeit mit linker Politik in Berührung. Ihre Suche nach politischer Orientierung und Organisierung beginnt, von Anti-Atom-Protesten bis zur kurdischen Frauenbewegung, mit Träumen, Utopien und großen Entscheidungen. Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk angenommen hat, ist seit ihrer Kindheit eine lebendige, kontaktfreudige Person. Ihre Ausstrahlung begeistert viele Menschen. Vom Erkennen der Widersprüche bis zur Entscheidung für die Revolution: Die tiefgreifenden Fragen, Entwicklungen und vielfältigen Projekte der Internationalistin stehen beispielhaft für die Biografie einer politisch entschlossenen Frau. Mitreißend erzählt durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Information, ermöglicht es Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.