bunteshaus.de/docs/referat.md

5.8 KiB

Das Konzept der neuen Homepage:

Alte Seite

Die Seite skaliert nicht auf verschiedenen Displaygroessen. Das wirkte sich so aus, das sie nicht zeitgemäss auf Smartphones dargestellt wird und ein unnuetzes seitliches Scrollen nötig ist.

Es gibt keine "Willkommensseite".

Die Navigation auf der linken Seite ist überladen und führt zu leeren Seiten.

Artikelsichtbarkeit ist willkuerlich. Design der Artikel ist willkuerlich. Überschriften sehen mal so, mal so aus. Artikel haben wenig bis keine Metadaten.

Archiv ist schlecht durchsuchbar.

Archiv ist komplex zu extrahieren oder Backuppen.

Nur ein RSS Feed (Da wenig Metadaten.)

Internationalitaet und leichtes Deutsch ist halbherzig implementiert.

Partizipation ist eingeschraenkt.

Dokumentation ist schlecht.

Die neue Seite

Die Seite passt sich nun den Bedingungen des Displays bis 4k an. (Also theoretisch 4k: kann ich Aufgrund mangelnder Hardware nicht testen.) Wenn der Browser die Funktion des Darkmode kann, stellt er die Seite mit einem dunklen Farbschema dar.

Es gibt eine "Willkommensseite", auf der wir die lesenden Begrüssen können. Auf dieser Seite gibt es zwei Uebersichten:

  • Eine Liste mit einstellbar vielen Artikeln, die für eine definierbare Zeit aufmerksamkeitshaschend auf der ersten Seite sein sollen, soritert nach dem Erstellungsdatum
  • Eine Liste mit einstellbar vielen Artikeln, die alle neuen Artikel anzeigt und nach Datum der Erstellung sortiert.

Alle weniger (mMn.) relevanten Menueeintraege sind nun ganz unten auf der Seite zu finden und einzeln ein- und ausschaltbar.

Die Navigation der Kernelemente findet oben statt, ist jederzeit sichtbar und ist reduziert drei Kategorien:

  • eine Kategorie, in der wir uns und unsere Projekte darstellen koennen.
  • eine Kategorie, die alle News (inkl. Terminen) dargestellt
  • eine Kategorie, die nur Termine darstellt. Die letzten beiden Kategorien haben nochmal Unterkategorien auf der rechten Seite, die aus den Metadaten der Artikel generiert werden: Nurnoch sinnvolle Unterkategorien die nicht leer sein können. Alle Infos sind, wenn sie nicht sehr alt sind, so 2-4 Klicks entfernt.

zu den Metdadaten und den Artikeln: Artikel sind sehr viel maechtiger geworden. Alles was wir an Content veroeffentlichen, ist erstmal ein Artikel, genaugenommmen ein "post". Dieser post kann nun durch Metadaten verschiedene Funktionen bekommen, die auch kombinierbar sind. Ich moechte in diesem Rahmen nur auf ein paar eingehen, da es echt wild werden kann. Ein Artikel kann zb. ein Termin ("event") sein. Dieses ist es, wenn es ein Datum der Veranstaltung als Metadate eingetragen hat. Und wenn es ein Event ist, kann es auch spezielle Event Unterkategorien haben. (Zb. kann ein Event eine Party sein. Oder eine Lesung. So stellen wir automatisch die Bandbreite der Veranstaltungen dar.) Und ein event kann entweder etwas kosten, kostenlos sein, oder gegen Solibeitrag (gegen Spende darf man nicht schreiben) betretbar sein. News die kein event sind, sind dann einfach nur news aber koennen auch separate Unterkategorien haben. So koennen wir zb. so sachen kommunizieren, wie "About us: Das Cafe wurde renoviert! Kommt Vorbei und schaut" Ein post kann aber auch die komplett separate Kategorie "aboutus" sein und damit ist es ein Artikel, der in der Hauptnavigation unter "Über uns" erscheint. Ein Beispiel: Es bildet sich bei uns die Intressengruppe "Tanzen auf einem Bein". Die Ankuendigung dieser Gruppe, waere auch gleichzeitig der Artikel in "Über uns". Theoretisch koennte diese Ankuendigung auch eine Einladung zu einer Party beeinhalten und wuerde dann auch unter Termine und Termine → Party erscheinen. (Wenn die Metadaten so ausgefuellt werden.)

Ein Artikel sollte Textmaessig zwei Dinge beinhalten: Ein Summary das den ganzen Artikel zusammenfasst und/oder auf den Artikel neugierig macht. Dieses Summary wird in "listen", also uebersichten von posts, oder den RSS Feeds verwendet. Das Zweite ist dann der wirkliche Inhalt.

Die Ueberschriften der Artikel generieren sich nun auch aus den Metadaten: Es muss im Artikel nichtmehr "Konzert" vor die Ueberschrift geschrieben werden, da wird die erste vorhandene event Kategorie gewaehlt. (Wenn eine Party auch ein Konzert ist, muss leider entschieden werden, was da die hoechste prio ist.)

Das Design der Artikel ist wesentlich einheitlicher, was der Lesbarkeit entgegenkommt.

Archiv wird automatisch generiert und ist immer vollstaendig und mit js durchsuchbar.

Da jeder post im Grunde nur ein Ordner mit beliebigem Namen ist, in dem eine Textdatei mit Metadaten und Inhalt und Bilder liegen und wir git (ein ganz anderes Fass) nutzen, haben alle die iwie dort publizieren, eine Kopie des ganzen Archivs: Sprich supereasy zu backuppen und auch dann noch sinnvoll nutzbar.

Jede Taxonomy kann ihren eigenen RSS Feed haben. Zb. kommt es der Presse (die werden solche Feeds nutzen, wenn sie angeboten werde. Ich hielte sie sonst fuer dumm.) entgegen, wenn wir eine Kategorie "Pressemitteilungen" haben. Ich nutze RSS intensiv und empfehle es allen.

Internationalitaet bzw. multilang ist fest eingebaut. Ich habe mich bisher auf Deutsch und Englisch konzentriert, weil. Ich kann nicht garantieren, das alle Funktionen mit allen grammatikalischen Feinheiten anderer Sprachen zurechtkommt. Das wird die Zukunft zeigen. Aber es sollte spaetestens mit ein wenig Teamarbeit machbar sein, das zu fixen, wenn es soweit ist. Content wird nicht automatisch Uebersetzt, das muessen wir schon selber tun.

Partizipation ist eingebaut, da wir mit git entwickeln und das krasse moeglichkeiten aufmacht.

Ich arbeite parallel an der Doku fuer das ganze Projekt.

Eventuelle Nachteile und Fragen

Damit das alles gut aussieht, sollten drei,5 sachen vorliegen: inhalt und eine aufmerksamkeitshaschendes summary, min ein bild in 1920px weite und ein banner in 1920x850px breite.

Das rechtsseitige Menue, wo soll das hin, wenn Portraitmodus?