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--- title: 01.02.2018: Demo für Afrin // Start: Rathaus Celle tags: ---
Am Donnerstag den 01.02.2018-18:00 Uhr findet in Celle vor dem Rathaus eine Demo für Afrin gegen den Krieg des türkischen Erdogan-Regimes statt. Es wird um zahlreiche Unterstützung gebeten!
 
 

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--- title: 01.05.2008: Konzert in Celle am 1.Mai 2008 tags: ---

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--- title: 01.11.2010: Castor Alarm 2010 tags: ---

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--- title: 01.11.2011: Castor Alarm 2011 tags: ---

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--- title: 03.08.2013: Bad Nenndorf: Nazis blockieren! tags: ---
http://www.badnenndorf-blockieren.mobi/

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--- title: 04.07.2013: Sommer Film Festival tags: ---
Doku-Film-Reihe füllt Sommerpauseim kino achteinhalbantiautoritär, libertät, militantVeranstalter: Rosa-Luxemburg-Club Celle
Eintritt frei!
***
Donnerstag, 4.7., 19.30 UhrAngela Davis - Eine Legende lebtDokumentarfilm von Christel Priemer und Ingeborg Weber aus dem Jahr 1998.***Donnerstag, 11.7., 19.30 UhrPhoolan Devi - Die RebellinDokumentarfilm von Mirjam Quinte über die indische „Banditenkönigin“ und Frauenrechtlerin***Donnerstag, 18.7., 19.30 Uhr... dass du zwei Tage schweigst unter der Folter! Elisabeth Käsemann - Ein deutsches SchicksalDokumentarfilm von Frieder Wagner und Osvaldo Bayer über einen Mord der argentinischen Militärjunta***
Donnerstag, 25.7., 19.30 UhrViva PortugalDokumentarfilm von Malte
Rauch, Christiane Gerhards und Samuel Schirmbeck über die portugiesische „Nelkenrevolution“***Donnerstag, 1.8., 19.30 UhrHinter diesen Mauern Mumia Abu Jamal und der lange Kampf um FreiheitDokumentarfilm von Jule Burjes und Heike Kieffner
http://www.kino-achteinhalb.de/
http://rlc-celle.over-blog.de/

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--- title: 04.08.2012: Bad Nenndorf: Nazis blockieren! tags: --- Gegen Geschichtsrevisionismus und Faschismus: Nazis blockieren!
am Samstag04. August 2012auf nach Bad Nenndorf!
weitere Informationen unter:
www.badnenndorf-blockieren.mobi
 
 
 
 
 
 
 
 

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--- title: 06.08.2016: Demo Bad Nenndorf tags: ---
http://www.bad-nenndorf-ist-bunt.com/
 

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--- title: 06.05.2017: Gedenkfestival tags: ---
Internationalist*innen aus verschiedensten Regionen, die Kampagne Tatort Kurdistan, der Freundeskreis Ivana Hoffmann und weitere Initiativen, laden ein, zu einem Gedenkfest für die gefallenen Internationalist*innen am 6. Mai 2017 von 12-18 Uhr in Celle.
www.facebook.com/Gedenkfest/
Die Idee so ein Fest umzusetzen und zu organisieren wurde beflügelt durch die tiefgreifenden Veränderungen und gesellschaftlichen Errungenschaften der Revolution in Rojava und deren Verteidigung. Neben dem aktiven Gedenken mit Angehörigen, einem Musik- und Kulturprogramm, Büchertischen und Ausstellungen, soll der Tag von einer Vielzahl von solidarischen Organisationen und Einzelpersonen mitgestaltet werden. Wir wollen gemeinsam allen internationalistischen Gefallenen gedenken und dafür einen Ort gestalten, lenken im Rahmen des Festes den Blick allerdings auf die Genoss*innen Ivana Hoffmann (Avaşin Tekoşin Güneş), Kevin Jochim (Dilsoz Bahar), Günter Hellstern (Rustem Cudi) und Anton Leschek (Zana Ciwan).
Mit dem Aufruf "In die Herzen ein Feuer - Erinnern heißt kämpfen!", werden wir gemeinsam mit euch diesen Tag denen widmen, die sich auf den Weg gemacht haben für ein neues, ein besseres Leben.
 
 

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--- title: 08.06.2013: Critical Mass tags: ---

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--- title: 09.02.2018: Aktionstreffen für Afrin tags: ---
 
Aufgrund der andauernden Angriffe der Armee und Milizen der faschistischen AKP & Erdogan auf den isolierten Kanton Afrin im demokratischen Nordsyrien gibt es einen Handlungsbedarf auch hier in Europa. Denn unter anderem sind die Waffen. mit denen die für Gleichberechtigung, Frauenbefreiung und Ökologie stehende Bewegung angegriffen wird, häufig aus deutschen Waffenschmieden! Somit trägt der deutsche Staat und die Regierungen eine Mitschuld an den Kriegsverbrechen, die dort begangen werden. Auch wird zugunsten politischer und wirtschaftlicher Beziehungen immer wieder weggeschaut. Wir haben die Möglichkeit mit vielfältigen Protesten den Druck auf die deutsche Regierung und damit auf die Türkei zu erhöhen, um die Menschen dort im demokratischen Nordsyrien in ihrem Freiheitskampf zu unterstützen. Wir dürfen nicht einfach nur zu sehen, wie ein solch einzigartiges demokratisches Gesellschaftsprojekt in Schutt und Asche gelegt wird. Wir müssen diesen völkerrechtswidrigen Krieg anprangern und verhindern! Um dies erfolgreich zu tun, ist es wichtig dass wir uns organisieren und koordinieren.
Daher findet am Freitag den 9.2.18 um 19 Uhr ein Aktionstreffen zu Afrin statt. Im kurdischen Zentrum in der Caroline-Mathilde-Str. 21 hier in Celle.
 
 

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--- title: 09.12.2006: Naziaufmarsch verhindern! tags: ---

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--- title: 10.03.2018: Extern: Frauenfest tags: ---
Treffen für eine gemeinsame Anreise mit dem Zug um 11:08 Uhr/Gleis 3 ist um 10:50 Uhr vor der Bahnhofsmission im Bahnhof Celle
 
 
 

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--- title: 12.09.2015: Rojava-Aktionstag am Heeseplatz tags: ---
 
Am 12. September 2015 werden in mehreren deutschen Städten Menschen aus Solidarität mit Rojava (Westkurdistan/ Nordsyrien) und Shengal (Südkurdistan/ Nordirak) und für die Errichtung eines humanitären Hilfskorridors auf die Straße gehen. In Celle wird es ab 13.00 Uhr auf dem Heeseplatz einen Aktionstag mit Infoständen geben.
- Fotoaktion "Wir öffnen eine Tür - öffnet ihr eure Grenzen!"
- Informationen zur Lage der Geflüchteten hier
- Austausch über die positiven Eigenschaften der basisdemokratischen Selbstorganisierung der Gesellschaft in Rojava und Shengal
Wir wollen mit möglichst vielen Menschen in Celle unsere Solidarität ausdrücken.
Kurdistan-Solidarität Celle
https://www.facebook.com/pages/Kurdistan-Solidarität-Celle/125685761114005

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--- title: 13.08.2016: Begegnung der Kulturen in Eschede tags: --- Begegnung der Kulturen am Samstag, den 13. August 2016 von 15:00 - 21:00 Uhr
an und in der Glockenkolk Halle in Eschede
http://www.eschede.de/news/begegnung-der-kulturen-sommerfest-der-initiative-zusammen.html
 
 

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--- title: 14.04.2012: Demo: Freiräume schaffen und erhalten! tags: ---
b16 bleibt!
http://b16.blogsport.de/

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--- title: 14.04.2018: RWLE Möller Künstler 19522001 tags: --- Begleitveranstaltung zur Ausstellung Ausstellung „RWLE Möller Künstler 19522001“
Vortrag und Podiumsdiskussion: Leben in der Provinz nach 1968
Buntes Haus; Archivbild: RWLE Möller
CELLE. Passend zum 50-jährigen Jubiläum der 68er-Bewegung laden das Bomann-Museum Celle und die RWLE Möller Stiftung am Samstag, dem 14. April, um 16:30 Uhr zur Begleitveranstaltung „Celle von Möller bis heute Leben in der Provinz nach 1968“ ein. RWLE Möller (19522001) engagierte sich mit zahlreichen Mitstreitern stets aktiv für die kulturelle und gesellschaftliche Landschaft Celles. Ihre Aktivitäten mündeten u.a. in das noch heute durch Jugendliche weitergeführte soziokulturelle Zentrum, das Bunte Haus.
Ausgehend von der Provinz im Allgemeinen und von Celle im Besonderen wird der Celler Politikwissenschaftler und Autor Reinhard Rohde in seinem Vortrag auf die von ihm mitgestaltete Zeitgeschichte eingehen und einen Bogen bis zur heutigen, „digitalen“ Form der sozialen Bewegungen spannen. Moderiert wird die Veranstaltung von der Historikerin Hilke Langhammer. Weiterer Podiumsgast neben Reinhard Rohde ist Dietrich Höper, Vorstandsmitglied des Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e. V. (VEN). Der Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion findet im Kinosaal des Bomann-Museums statt. Eintritt frei. Auf Grund der begrenzten Platzzahl wird um Voranmeldung gebeten: 05141-124540. Weitere Informationen zum Begleitprogramm unter: https://www.rwlemoeller.de/
Quelle: https://celleheute.de/vortrag-und-podiumsdiskussion-leben-in-der-provinz-nach-1968/

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--- title: 15.09.2018: Fahrradtour- JuCe and friends tags: ---
Die Redaktion der Celler Jugendzeitschrift JuCe will, (wie in der letzten Ausgabe bereits angekündigt) zusammen mit allen, die Lust haben etwas Zeit an der frischen Luft zu verbringen eine gemeinsame Fahrradtour auf die Beine stellen. Jede*r ist herzlich wilkommen. Wir treffen uns am 15. 09. (aktueller Termin!)  um 13.00 Uhr vor dem Bunten Haus. Freuen uns auf motiviere Mitradler*innen!!!
http://juce.blogsport.eu/
 
 

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--- title: 16.02.2016: Rojava - Alternative für den Mittleren Osten? tags: --- In der VHS Celle, Trift 20 Saal, 18:30 Uhr
Während der Rest von Syrien zunehmend im Bürgerkrieg versinkt, findet seit Juli 2012 im Norden Syriens ein viel beachtetes gesellschaftliches Experiement statt. "Rojava" nennt die hauptsächlich dort siedelnde kurdische Bevölkerung diese Region. Hier befindet sich ein im Mittleren Osten einmaliges basisdemokratisches, geschlechterbefreites und ökologisches Projekt im Aufbau.Wie werden die im Gesellschaftsvertrag von Rojava formulierten Grundsätze der Geschlechterbefreiung und Partizipation aller ethnischen, religiösen u.a. Identitäten tatsächlich umgesetzt? Wie schlagen sich diese Ansätze in der Ökonomie, Ökologie und Bildung nieder? Bietet dieses Projekt Perspektiven für eine Lösung der Probleme des Mittleren Ostens?
Michael Knapp ist Historiker, seine Aufenthalte in Nordsyrien hat er u.a. in dem Buch "Revolution in Rojava. Frauenbewegung und Kommunalismus zwischen Krieg und Embargo" beschrieben.
Zu der gemeinsamen Veranstaltung von VHS und Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen ist der Eintritt frei.
Link zur Veranstaltung auf den Seiten der VHS: http://www.vhs-celle.de/
 
 

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--- title: 18.01.2013: Demo gegen die NPD in Celle tags: ---
Demonstration gegen die NPD Wahlkampfveranstaltung
18.01.2013 - Großer Plan - 14.30 Uhr
 
Am Freitag, 18. Januar 2013, tritt die NPD um 15.00 Uhr auf dem "Kleinen Plan" in Celle auf. Die NPD wird dort mit ihrem Werbelastwagen "Flaggschiff" präsent sein und eine Kundgebung durchführen. Das Ende der NPD-Kundgebung ist für 18.00 Uhr vorgesehen.
 
Eine Demonstration gegen den NPD-Auftritt ist angemeldet worden. Es wird dazu aufgerufen, um 14.30 Uhr auf dem "Großen Plan zu sein. Von dort aus wird der Demonstrationszug zum "Kleinen Plan" ziehen. Transparente, Plakate und Fahnen dürfen mitgebracht werden.  Besonders wichtig sind natürlich Trillerpfeifen, Vuvuzelas etc.
 
Oberbürgermeister Mende (Celle) hat bereits seine Teilnahme an der Demo zugesagt.  Es werden auch führende Vertreter der anderen Parteien erwartet.  Immerhin führen die Celler Parteien ja gerade die gemeinsame Aktion durch:  "Im Landtag ist viel Platz für Meinungen. Aber kein Platz für Nazis!" Wir rufen mit dazu auf, morgen an der Demo in Celle teilzunehmen, um gegen die demokratiefeindliche und menschenverachtende Politik der NPD zu protestieren.

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--- title: 18.06.2016: Lautstark gegen Nazis! tags: ---
http://www.netzwerk-südheide.de/
http://www.cellerforum.de/
 
 

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--- title: 19.04.2008: Demo in Salzwedel tags: ---

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--- title: 19.06.2010: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: ---

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--- title: 20.06.2013: Flucht und Migration in der Literatur tags: --- Open-Air-Lesung in den Triftanlagen
Zum "Welttag der Flüchtlinge", am kommenden Donnerstag, den 20. Juni 2013, veranstaltet das Diakonische Werk Celle in Kooperation mit dem AK Ausländer eine Open-Air-Lesung im Ostteil der Triftanlagen. Zwischen 15 und 16 Uhr werden Hubert Brieden und Mechthild Dortmund Texte zum Thema "Flucht und Migration in der Literatur" lesen. Mit dem Leben von Flüchtlingen und Migranten haben sich SchriftstellerInnen unterschiedlicher Zeiten auseinandergesetzt: mit der Situation im fremden Land, den bürokratischen Schikanen den Schwierigkeiten des tagtäglichen Überlebens, den Übergriffen der Polizei und dem überall spürbaren Rassismus. Das Motto gibt ein Zitat von John Steinbeck: "Sie hassen euch, weil sie Angst haben." Neben Steinbeck kommen in der Collage zu Wort Traven, Brecht, Seghers, Galeano, Mejides, Rodriguez und Boyle.
Den Welttag der Flüchtlinge (World Refugee Day) hatte die 55. UNO-Vollversammlung im Jahr 2001 in einer Sonderresolution ausgerufen hat. Er will auf die Situation und die Not von Flüchtlingen aufmerksam zu machen. Die UNO versteht unter dem Terminus "Flüchtling" eine Person, die "...aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann..." (Genfer Flüchtlingskonvention von 1951). Nach Angaben des UNHCR sind im Jahr 2012 weltweit rund 43 Millionen Zwangsaussiedler registriert worden. 26 Millionen von ihnen wurden zum Umzug innerhalb ihres Landes genötigt. Gegenwärtig gibt es weltweit 15 bis 16 Millionen Flüchtlinge und eine knappe Million Zufluchtsuchende.
Dass die Situation von Flüchtlingen auch in Deutschland von vielen Restriktionen begleitet sind, wird aktuell in der Diskussion um das "Gutscheinsystem" deutlich. Während die allermeisten Landkreise und Städte in Niedersachsen die Leistungserteilung an Flüchtlinge mittlerweile von den diskriminiernden Auszahlung in Gutscheinen auf Bargeldzahlungen umgestellt haben, ist dieses Thema im Landkreis Celle noch Gegenstand von kontroversen Diskussionen. Das Diakonische Werk und der AK Ausländer wollen mit dieser Veranstaltung auch hier vor Ort einen Prozess der Veränderung anregen. Denn auch in der Flüchtlingsfrage hat für sie Artikel 1 des Grundgesetzes Vorrang, wonach die Würde des Menschen unantastbar ist.
Achtung! Die Veranstaltung findet NICHT im Bunten Haus statt!

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--- title: أوقفو "حوار سيللي" - من أجل عالم خالٍ من الحروب :24.10.2016 tags: --- في 24 و25 أكتوبر 2016 "حوار سيللي" سينعقد في مجلس مدينة سيللي مجدداً ويناقش هذا الحوار السياسات الخارجية واللأمنية بوصفها التكافؤ الوطني في مؤتمر الأمن "سيكو" في ميونخ. ومثل "سيكو" فإن "حوار سيللي" يؤيد الحروب والإستغلال وتكديس الأسلحة وعسكرة المجتمع.
ومنذ عام 2007 هو إجتماع لممثلي رفيعي المستوى من الإقتصاد، السياسة والجيش في ضل إستبعاد تام لعامة الشعب. هذا العام على سبيل المثال وزيرة الدفاع الألمانية أورسولا فون دِر ليان والرئيس التنفيذي لشركة رينميتال لصناعة الأسلحة ارمين بابيرجر والبرلماني هينينج اوتي من حزب الإتحاد الديمقراطي والجنرال فولكر فيكير ورئيس إتحاد الصناعات الألمانية اولريش غريللو سيجتمعون معاً. ويمكن التوقع بأن هذا الإجتماع لديه وظيفة توصف بإقامة شبكة غير رسمية للصناعات العسكرية الألمانية. ويعطي هذا اللقاء الإمكانية للمشتركين بالإتصال وجهاً لوجه وتوفير الإستقرار لبهو إقتصادي عسكري.
وفي عام 2008 كان هنالك قرار طالب المشاركين إلى مايسمى بـ"نداء سيللي" مع ثلاث إستعدادات محددة وهي:
1_ في المستقبل منبر القومية السنوي "حوار سيللي" سوف يرسم الخطوات القادمة لتعزيز الحوار بين الجيش والمجتمع. ولهذا نحن نريد إعطاء دفعات لصناع القرارات لإجراء مناقشات أعمق حول السياسة الأمنية.
2_ بدأ مبادرة خاصة لدعم الجنود السابقين في الصناعة والإقتصاد لتعميق العلاقات الشخصية وتكثيف التعاون المدني والعسكري.
3_ إضافة إلى ذلك نحن نريد أن نؤثر بقوة لأجل تعزيز حوارات السياسة الأمنية في العلم والتعليم، وخاصةً في الجامعات.
وحتى هذه اللحضة لم تظهر أي تقارير في الصحافة تنتقد هذه السلطة السياسية التي نصبت نفسها للبهو الإقتصادي العسكري.
وتهدر ألمانيا مايقارب 35 مليار يورو سنوياً على الجيش والأسلحة. هذا المبلغ يصرف لزيادة الصراعات والجوع والفقر وإيقاف الحلول السلمية حول العالم. الناتجة عن تصدير الأسلحة والتدخل في مناطق الصراعات، والأحوال تزداد سوءً يوماً بعد يوم. هنالك قتل في جميع أنحاء العالم بإستخدام الأسلحة الألمانية، وبالتالي فإن السؤال المطروح هو إذا ماكان هنالك أي نزاع مسلح حول العالم لاتستخدم به الأسلحة الألمانية ؟ حتى في الحرب في سوريا تستخدم الأسلحة الألمانية.
أوقفو "حوار سيللي"
فإن الطبقة الحاكمة وصناع القرار لن يعطونا عالم خالٍ من الحروب والإستغلال كهدية. علينا أن ننظم أنفسنا ونناضل! نحن نريد أن نكافح سوياً بكل إصرار وإرادة ضد التعاون بين مجالات الإقتصاد والسياسة والجيش. نحن لن نقبل الحروب وعسكرة المجتمع. هنالك شيء يجب أن يكون واضحاً: لن يكون هنالك أي سلام لصناع الحروب!!! سنحارب تجار الحروب والإستغلاليون!
 
مظاهرة "أوقفو حوار سيللي" لعالم من غير حروب. الأثنين 24 أكتوبر 2016 الساعة 16:30 أمام مكتبة المدينة سيللي.
تحالف ضد "حوار سيللي" والنزاعات العسكرية والحروب.
 
 

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--- title: 21.08.2016: Sommerfest: 20 Jahre CD-Kaserne tags: ---
http://cd-kaserne.de/angebote-in-der-cd-kaserne/sommerfest-cd-kaserne.html
 

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--- title: 21.12.2013: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: ---
http://www.antifa-lg.de/
http://www.cellerforum.de/

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--- title: 21.06.2017: Film: „Europa - Ein Kontinent als Beute“ tags: ---
Die Legitimitätskrise der Europäischen Union entlarvt die Idee einer prinzipiellen Wertegemeinschaft zunehmend als Illusion, die reale Machtverhältnisse kaschieren soll. Das dokumentarische Essay zeichnet ein beklemmend dichtes Szenario über die fundamentale Krise der Demokratie. Mitunter polemisch und mit einer Tendenz zu anti-amerikanischen Verschwörungstheorien, analysiert der Film die Folgen der Entpolitisierung und Ökonomisierung des öffentlichen Raumes, der Privatisierung und der Instrumentalisierung der Medien sowie die vorauseilende Machterweiterung der Exekutive. Ideen, die mit demokratischen Mitteln aus dieser Krise führen könnten, finden sich nur am Rand.
19.30 Uhr | Kino achteinhalb | Eintritt: 5 EuroVeranstalter*innen: Celler Bündnis für einen gerechten Welthandel & Kino achteinhalb
 
 

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--- title: 22.06.2013: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: --- Schluss mit lustig!
Samstag, 22. Juni 2013
15:00 UhrTreffen am Bahnhof in Eschede - Demonstration zur Kreuzung Am Finkenberg / Am Dornbusch
15:20 UhrKundgebung an der Kreuzung - Redebeiträge und Grußworte von Aktiven gegen Neonazis aus Norddeutschland: Bad Nenndorf, Glinde, Jamel, etc.
www.cellerforum.de
www.netzwerk-südheide.de
 
 

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--- title: 22.06.2019: Eschede: Schluss mit den Nazitreffen! tags: ---  
 
Klar und deutlich gegen Nazis!
Demonstration in Eschede am 22.06.2019 um 13.00 Uhr
Die Demo beginnt in Eschede, nördlich des Bahnhofs, Hermannsburger Str.
Ab 13.45 Uhr Kundgebung in Eschede, Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg
Programm: Reden, Musik, Mitmach-Aktionen, Kaffee und Kuchen
Die NPD, deren Jugendorganisation die JN sowie die Düütschen Deerns feiern am 22.06.2019 auf dem Hof des NPD-Mannes Joachim Nahtz in Eschede das „Fest der Volksmusik“ als Teil ihres sog. Brauchtumsfests, der Sonnwendfeier. Es soll sich um eine Privatveranstaltung des NPD Landesverbandes Niedersachsen handeln.
Was sich nach harmlosen Schunkeln anhört ist Teil der völkischen und nationalen Politik der NPD. Volksmusik und völkische Musik in ihrer Funktion scheinbar allgemein erwünschte Tugenden, wie beispielsweise „Heimatliebe“ oder reaktionäre Geschlechterrollen, zu etablieren und zu festigen, ist nicht eine Frage schlechten Geschmacks, Volksmusik wirkt harmlos hat aber immer etwas Nationalistisches und etwas Ausgrenzendes.
Und das passt hervorragend in das Programm der Leute, die sich bei Nahtz seit Jahren treffen.  Die Sonnenwendfeier ist kein reines Brauchtumsfest, sie ist ein Neonazitreffen, das sich folkloristisch gibt. Diese völkisch-germanischen Feste sind Ideologie bildend und identitätsstiftend. Das Treffen auf Hof Nahtz ist für die Neonaziszene ein Koordinierungstreffen, bei dem Kontakte gepflegt und geknüpft werden, Aktionen vorbereitet werden aber auch beim Feuer mit entsprechenden Reden das Nazilebensgefühl ausgelebt wird. Auch dieses Jahr wird wieder ein Kinderprogramm angeboten, was die Befürchtung aufkommen lässt, dass Kinder und Jugendliche in diese rechte Lebenswelt eingebunden werden, dass sie indoktriniert werden.
Dies alles passiert auf dem Hof Nahtz nun seit weit über 20 Jahren.
Wir müssen weiter wachsam bleiben und immer wieder auf die Treffen in Eschede und deren Bedeutung hinweisen. Wegschauen hilft nicht: da wo Nazis ungestört sind und ihre Ruhe haben, machen sie sich breit. Diese Ruhe wollen wir ihnen nehmen. Darum laden wir Euch ein am 22.06.2019 nach Eschede zu kommen um mit uns gemeinsam gegen dieses erneute Nazitreffen zu demonstrieren.
Schluss mit den Nazitreffen!
http://www.cellerforum.de/
http://www.netzwerk-südheide.de/
 
 

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--- title: 22.12.2012: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: ---
http://www.cellerforum.de/

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--- title: 23.06.2012: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: --- ...für Demokratie und Menschenrechte!
Samstag 23. Juni 2012
Beginn 14.00 Uhr - Bahnhof Eschede
Seit Jahren finden in Eschede Treffen von Neonazis unterschiedlichster Couleur statt. Die mehrmals im Jahr stattfindenden Sonnwendfeiern haben leider schon Tradition. Diese als Brauchtumsfeiern daherkommenden Treffen dienen der norddeutschen Naziszene als sinnstiftende, Gemeinschaft fördernde Zusammenkünfte.
Es werden Kontakte geknüpft und gepflegt, Termine und Aktionen abgestimmt, aber auch gefeiert. Das Ganze ist alles andere als harmlos. Die Ideologie der Nazis ist menschenverachtend und absolut nicht zu tolerieren. Auf diese Treffen nicht zu reagieren kommt einem Tolerieren gleich. Dort, wo die Nazis ungestört sind, machen sie sich breit, sie nutzen die Möglichkeit, um neue junge Leute in ihre rechte Weltanschauung und ihr Nazilebensgefühl einzubinden. Durch regelmäßige gemeinsame Naziaktivitäten ungestört wie hier in Eschede, aber auch öffentliche, wie die ständigen Naziaufmärsche verfestigt sich die Szene. Wir wollen den Nazis deutlich zeigen, dass wir ihr Treiben nicht tolerieren!
mehr Infos unter: http://www.cellerforum.de/

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--- title: 23.08.2008: Biermannstrassen-Soli-Konzert tags: ---
Biermannstraßen Soli (Emophobia, Schnur, Un(d)zumutbar)
http://b16.blogsport.de/

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--- title: 23.10.2010: Castorstrecken Aktionstag tags: ---

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--- title: 24.02.2018: Demo: Stoppt den Krieg! tags: ---
Seit dem 20. Januar eskaliert das türkische AKP-Regime den Krieg in Afrîn, im Nordwesten Syriens. Gemeinsam mit verbündeten islamistischen Gruppen startete die türkische Armee einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen das fortschrittliche Gesellschaftsmodell Rojavas. Diese steht für Frauenbefreiung, Ökologie & Selbstverwaltung. Die demokratischen Kräfte Syriens (QSD), YPG & YPJ leisten aufopferungsvoll Widerstand gegen diese verbrecherische Invasion. Durch Luftangriffe, Artilleriebeschuss und Bodenoffensiven wurden bislang hunderte Menschen ermordet, zahlreiche verletzt. Krankenhäuser und andere zivile Infrastruktur, sowie tausende Jahre alte Kulturstätten werden zerstört. Diesen Angriff auf die Bevölkerung nehmen wir nicht hin und rufen zu einer Demonstration gegen diesen Krieg auf.Es gibt unzählige Gründe dafür, auch als Celler*innen auf die Straße zu gehen. Unter anderem sind deutsche Waffen, z.B. von Rheinmetall aus Unterlüß, an diesem Krieg beteiligt.
Zum Krieg zu schweigen, wie es die Bundesregierung tut, kommt für uns nicht in Frage. Wir stehen weltweit für ein solidarisches Miteinander aller ein und lassen uns nicht durch rassistische Spaltungsversuche beirren. Jeder Krieg ist ein brutaler Ausdruck des patriarchalen Systems, das Menschen und Natur zerstört. Eines Systems, was in verschiedenen Formen jeden Frieden angreift. Folgt euren Herzen und erhebt euch gegen den Krieg!
 
 

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--- title: 24.04.2015: Informationen zum NSU-Prozess tags: --- Zwischen Vertuschung und Aufklärung
Viel geredet wenig getan!? Konsequenzen der NSU Morde
Am 24.04.2015 kommt Yavuz Narin nach Celle. Herr Narin ist Nebenklageanwalt in dem seit Mai 2013 laufenden Verfahren gegen Beate Zschäpe sowie vier mutmaßliche Helfer und Unterstützer des Naziterror Netzwerks Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). Er ist nahezu an jedem Verhandlungstag in München anwesend, daher werden wir durch ihn sicher sonst kaum erfahrbare Eindrücke und Einblicke in den Prozess erhalten.
Freitag, 24. April um 19:00 Uhr - Eintritt frei
Ort: Kreuzkirchengemeinde Windmühlenstraße 45, 29221 Celle
Veranstalter: Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus
http://www.cellerforum.de/
 

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--- title: 24.10.2016: Demo gegen den Celler Trialog tags: ---    
Am 24. und 25. Oktober 2016 findet erneut der „Celler Trialog“ in der Congress Union Celle, statt. Dieses „Diskussionsforum für Außen­ und Sicherheitspolitik“ wird bereits als „nationales Pendant zur
Sicherheitskonferenz“ (SiKo) in München gehandelt.
Genau wie die SiKo steht der Celler Trialog für Krieg, Ausbeutung, Aufrüstung und zunehmende Militarisierung der Gesellschaft.
Seit 2007 treffen sich hochrangige Vertreter*innen und Entscheidungsträger*innen - unter Ausschluss der Öffentlichkeit - aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Bundeswehr. So kommen u. a. Ursula von der Leyen (Bundesministerin der Verteidigung), Armin Papperger (Vorstandsvorsitzender Rheinmetall AG), Henning Otte (MdB CDU), General Volker Wieker (Generalinspekteur der Bundeswehr) und Ulrich Grillo (Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V.) zusammen.
Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass die Tagung auf einer informellen Ebene eine Netzwerkfunktion für den militärisch-industriellen Komplex der BRD hat. Insbesondere das Rahmenprogramm dürfte den Teilnehmer*innen ein Parkett liefern, auf dem sich über „face-to-face“ -Kontakte ein rüstungslobbyistisches Netzwerk bilden bzw. stabilisieren lässt.
Die Teilnehmer*innen verständigten sich im Celler Appell 2008 auf drei konkrete Maßnahmen:
„1. Zur Vertiefung des Dialogs zwischen Bundeswehr und Gesellschaft sollen künftig einmal im Jahr auf einem nationalen Forum, im Rahmen des Celler Trialogs [...] weitere Schritte beschlossen werden. Damit wollen wir
allen Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Politik und Bundeswehr Impulse für die vertiefte sicherheitspolitische Diskussion geben.
2. Wir starten eine Initiative insbesondere zur Förderung der Reservisten in Industrie und Wirtschaft, zur Vertiefung der persönlichen Kontakte und zur Intensivierung der zivil-militärischen Zusammenarbeit. [...]
3. Darüber hinaus wollen wir aktiv darauf hinwirken, dass der sicherheitspolitische Dialog auch in Forschung und Lehre, insbesondere an unseren Hochschulen, gestärkt wird, z.B. durch die Einrichtung von
Stiftungsprofessuren und durch einen dauerhaften, praxisorientierten und wissenschaftlichen Austausch zwischen Wirtschaft und Bundeswehr.“
Eine kritische Berichterstattung überregionaler Medien über diese selbsternannte (informelle) politische Instanz der Rüstungslobby blieb bisher aus.
Jedes Jahr werden rund 35 Milliarden Euro allein aus der BRD für Militär und Waffen verschleudert. Diese Zahl bedeutet die Verschärfung weltweiter Konflikte, Hunger und Armut und steht somit friedlichen Lösungen entgegen. Durch Rüstungsexporte und Interventionen in Konflikten verschlechtern sich die Zustände in den Krisengebieten und Fluchtursachen werden gefördert. Mit deutschen Waffen wird weltweit gemordet, was die Frage offen lässt, in welchen bewaffneten Konflikten NICHT mit deutschen Waffen getötet wird. Selbst im Syrien-Krieg kommen deutsche Waffen zum Einsatz.
Celler Trialog beenden!
Die Herrschenden werden uns eine Welt ohne Krieg und Ausbeutung nicht schenken wir müssen uns organisieren, uns einmischen und selber aktiv werden! Wir wollen gemeinsam und entschlossen dem Schulterschluss zwischen Wirtschaft, Politik und Militär den Kampf ansagen!
Wir werden Kriege und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft nicht hinnehmen. Denn eins muss klar sein: Wer Kriege plant, denen lassen wir keinen Frieden!
Kriegstreiber*innen und Profiteur*innen angreifen!
Demo „Celler Trialog beenden Für eine Welt ohne Krieg“
Montag, 24. Oktober 2016
16:30 Uhr Stadtbibliothek, Arno-Schmidt-Platz 1, 29221 Celle
Bündnis gegen den Celler Trialog, Militarismus und Krieg
Celler-trialog-beenden.de

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--- title: 24.10.2016 -16.30 Uhr Demo gegen den Celler Trialog tags: ---    
weiterlesen...
 
 

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--- title: 24.03.2020: Film: Der Traum der Kurden: Rojava tags: --- Leider muss der Termin wegen Corona abgesagt werden!
Filmvorführung in den Kammerlichtspielen Celle am 24.3. um 20 Uhr, Eintrit frei
Am 9.Oktober griff der NATO-Staat Türkei die die demokratische Konföderation Nord- & Ostsyrien an, ein Gebiet was von Kurd*innen Rojava genannt wird. Während des Krieges in Syrien entstand hier eine gesellschaftliche Selbstverwaltung, die auf Basisdemokratie, Gleichberechtigung aller Ethnien, Religionen und Geschlechter setzt.
Der Film schildert den Wiederaufbau nach dem Sieg über den "IS", zeigt welche Ziele bis 2019 erreicht wurden und diskutiert zukünftige Perspektiven.
Nach dem Film gibt es Raum für Fragen und Diskussion.
„Ende März 2019 haben die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) die letzte Bastion des so genannten "Islamischen Staates" befreit. Nach jahrelangen blutigen Auseinandersetzungen konnten die Kurden und die mit ihnen verbündeten arabischen und assyrischen Milizen den militärischen Sieg über den IS feiern.
Wie geht es nun weiter im Norden von Syrien? Jede der am Konflikt beteiligten Parteien hat offensichtlich eigene Pläne für die Region - US-Amerikaner, das Regime von Assad, Russland, Iran und die Türkei. Was aber denken die Kurden über ihre Zukunft? Welche politischen und sozialen Entwicklungen streben sie in ihrem Gebiet an? Müssen sie Errungenschaften, die im verlustreichen Krieg gegen den IS erkämpft wurden, angesichts der Bedrohung durch die Türkei und der Konfrontation mit dem syrischen Regime wieder aufgeben?
Das Reporterteam konnte sich ein eigenes Bild machen von der Situation in Rojava - wie die Kurden ihr Gebiet im Norden Syriens nennen. Die Reportage stellt unterschiedliche Aspekte ihres gesellschaftlichen und politischen Experimentes vor, mit dem sie vor Jahren begonnen haben und das sie nun weiterentwickeln wollen.
Die Reise nach Rojava war zugleich ein Wiedersehen mit Orten und Menschen, die die Reporter wenige Jahre zuvor während des Krieges dort getroffen hatten.“
 
 

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--- title: 25.09.2010: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: ---

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--- title: Juni 2019: 25 Jahre Gedenken an Halim Dener tags: ---
GEDENKKUNDGEBUNG30. JUNI 2019, 21.00 UHRSTEINTORPLATZ HANNOVER
BUNDESWEITE DEMONSTRATION6. JULI 2019, 14.00 UHRERNST-AUGUST-PLATZ HANNOVER
http://halimdener.blogsport.eu/25-jahre-gedenken-an-halim-dener/
 
 

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--- title: 25.11.2017: Demonstration tags: --- ŞÎDET FASZISM E.XWEARASTIN MAFÊ YE!
GEWALT IST FASCHISMUS.SELBSTVERTEIDIGUNG IST UNSER RECHT!
DEMONSTRATION 25.11.201713 Uhr, Neues Rathaus, Celleanlässlich des internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen*
Hêvî Frauen in Not e.V.Feministisches Jugendkomitee CelleDachverband des Êzidieschen Frauenrats e.V.Frauenrat Ronahi e.V.Feministische Initiative WendlandFeministische Kampagne „ Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“
 
 

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--- title: 26.06.2017: OPEN-AIR-KINO „Piazza Alimonda“ tags: ---
Es geht um die Vorgeschichte und die Aufarbeitung des Mordes an Carlo Giuliani. Carlo kam am 20. Juli 2001 in Genua (Italien) während der Proteste gegen den G8-Gipfel* ums Leben. Der G8-Gipfel wurde militärisch abgeriegelt und die Proteste gegen diesen kriminalisiert und angegriffen. Dabei gab es schwere Übergriffe und Menschenrechtsverletzungen seitens der Polizei. Am Piazza Gaetano Alimonda kam es während des G8-Gipfels zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Protestler*innen. Carlo Giuliani wurde dort aus einem Polizeiwagen mit zwei Schüssen niedergestreckt. Ein Schuss traf ihn in den Kopf. Er war sofort tot.
Film auf youtube
Beginn 21:00 uhr vor dem Bunten Haus
 
 

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--- title: 27.07.2013: Kundgebung gegen Überwachung tags: ---
Stop watching us!
https://stop-watching-celle.de/
https://www.ccc.de/de/updates/2013/demonstration/
https://www.demonstrare.de/stop.watching.us-deutschlandweit

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--- title: 28.01.2006: Naziaufmarsch verhindern! tags: ---

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--- title: 28.04.1994: Plakat Demo "Bunt oder nicht bunt" tags: ---

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--- title: 28.10.2006: Naziaufmarsch verhindern! tags: ---

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--- title: 28.10.2006: Naziaufmarsch verhindern! tags: ---

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--- title: 29.09.2012: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: --- Demonstration in Eschede
Samstag, 29.09.2012 von 14.00 bis 17.00 UhrAm Samstag, dem 29. September 2012, feiern Rechtsextreme auf dem Hof des NPD-Aktivisten Joachim Nahtz in Eschede ihr sog. Erntefest.  Erwartungsgemäß versammeln sich dort wieder Neonazis aus dem ganzen norddeutschen Raum.  Gegen dieses Treffen der Rechtsextremen und ihrer menschenverachtenden Ideologie wollen wir demonstrieren.  Wir treffen uns dazu um 14.00 Uhr am Bahnhof in Eschede.  Der DGB-Nordostniedersachsen hat die Demo angemeldet.www.cellerforum.de & www.netzwerk-südheide.de & nordostniedersachsen.dgb.de
 
 

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--- title: 03.04.2018: Vortrag: Angriff auf Afrîn/Frauenbefreiung tags: ---
 
 
 

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--- title: 30.07.2011: Openair: Aufmucken gegen Rechts! tags: ---
30.07.2011: Openair: Aufmucken gegen Rechts!
...im Triftpark Celle

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--- title: 06.08.2016: Kein Naziaufmarsch in Bad Nenndorf! tags: ---
Seit 10 Jahren nutzen Neonazis nun schon das Wincklerbad in Bad Nenndorf als Symbol ihres Opfermythos nutzen. Auch diesen August wollen sie deutsche Täter*innen zu Opfern erklären und so den Nationalsozialismus relativieren. Wieder wollen sie nationalistische und völkische Hetze verbreiten. - Das werden wir verhindern!
http://badnenndorf.blogsport.eu/
Update: Der Naziaufmarsch wurde abgesagt
Nach der Absage des "Trauermarsches" von Neonazis soll es in Bad Nenndorf (Landkreis Schaumburg) am 6. August trotzdem eine Demonstration gegen Rechtsextremismus geben. "Wir werden auf jeden Fall am Start sein", sagte Jürgen Uebel vom Bündnis "Bad Nenndorf ist bunt" am Freitag. Die Rechtsextremisten seien unberechenbar, die Lage könne sich jederzeit wieder ins Gegenteil verkehren. Das Bündnis rechnet mit rund 1.500 Teilnehmern. (ndr.de)
http://www.bad-nenndorf-ist-bunt.com/
 

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--- title: 07.06.2017: Dokumentarfilm „Optimismus des Willens“ tags: ---
Seit den späten 1960er-Jahren hat sich der Schweizer Soziologe, Politiker und Aktivist Jean Ziegler als international bekannter Kapitalismus- und Globalisierungskritiker profiliert. Das von kritischer Empathie getragene Porträt begleitet ihn auf einer Reise nach Kuba. Wobei in der Konfrontation mit dem Alltag einer ehemals sozialistischen Gesellschaft im Umbruch Risse in Zieglers Utopien zutage treten. Diese vermag der charismatische Weltrevolutionär nur mühsam mit routinierten Phrasen und seinem bockig-dogmatischen Hang zum Misstrauen gegenüber der Natur des Menschen kaschieren. Ein sanfter, aber unmissverständlicher Film über die Mühen der politischen Ebene und Ideologiekritik durch die alltägliche Praxis.
Trailer - hier klicken
19.30 Uhr | Kino achteinhalb | 5 Euro EintrittVeranstalter*innen: Celler Bündnis für einen gerechten Welthandel & Kino achteinhalb
 
 

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--- title: Januar 2018: Afrin Aktionsplan tags: --- AFRÎN-AKTIONSPLAN FÜR DEUTSCHLAND
Seit dem 20. Januar 2018 attackiert das türkische Militär mit Luftangriffen und Artillerie Afrîn den westlichsten Kanton der Demokratischen Föderation Nordsyrien, Rojava im Rahmen eines offiziellen Angriffskriegs. In diesem schmutzigen Krieg sind bereits zahlreiche zivile Todesopfer zu beklagen. Ihr ausdrückliches Ziel ist die Vernichtung von ganz Rojava, der gesamten Demokratischen Föderation Nordsyrien.
„Diese Revolution hat so vielen von uns Mut, Inspiration und Hoffnung auf eine bessere Welt verschafft, es ist unsere Verantwortung den Angriffen nicht länger zuzusehen! Nehmen wir uns Rojava zum Vorbild, organisieren wir uns!"
Täglich finden überall Aktionen und Demonstrationen statt, hier ist der Link zum Aktionsplan:
https://anfdeutsch.com/aktuelles/efrin-aktionsplan-in-deutschland-1812
Beteiligt euch zahlreich Der Kampf um Befreiung bleibt international!

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--- title: 15.05.2017: Aktionstage Rheinmetall tags: --- 12. - 15. Mai
Waffenproduktion? Blockieren!
Wir werden am 15. Mai 2017 die Rheinmetall-Fabrik in Unterlüß (bei Celle) blockieren. Die Waffenfabriken von Rheinmetall in Unterlüß tragen dazu bei, dass Kriege und gewaltvolle Konflikte entstehen und anhalten.
Wir wollen die Fabrik blockieren, weil wir nicht tatenlos dabei zusehen können, wie vor unserer Haustür Waffen gebaut und in alle Welt geliefert werden. Mit unserer Aktion Zivilen Ungehorsams möchten wir in den reibungslosen Betriebsablauf der Waffenschmiede eingreifen. Damit möchten wir ein Zeichen gegen Waffenproduktion, Waffenexporte und Militarismus setzen.
Wir laden euch herzlich ein, Teil von unserer Aktion zu sein. Ob als Blockierer_in, als Unterstützer_in, als Journalist_in wir freuen uns über alle, die dabei sind. Rund um den Aktionstag wird es vom 12.-16. Mai ein Camp in der Nähe geben. Dort werden wir uns mit Trainings, Workshops und Gesprächen auf die Blockade vorbereiten. Wenn ihr euch an der Aktion beteiligen wollt, ist es wichtig, dass ihr bei der Vorbereitung dabei seid. Wir beginnen am Freitagabend um 19 Uhr. Mehr Infos: www.junepa.blogsport.eu oder kontakt-junepa@riseup.net
In Unterlüß wird seit 1899 Kriegsgerät und Munition produziert. Rheinmetall ist der einzige größere Arbeitgeber dort. Nicht nur in den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts hat das Unternehmen kräftig profitiert, auch jetzt freut es sich öffentlich über die vielen Krisen und Kriege weltweit. Um die ohnehin schon zu laxen deutschen Rüstungsexportbeschränkungen besser umgehen zu können, will Rheinmetall eine Panzerfabrik in der Türkei bauen. Die Hamburger Initiative gegen Rüstungsexporte und das Jugendnetzwerk für politische Aktionen (JunepA) laden ein nach Unterlüß (zwischen Uelzen und Celle)
ab Freitag, 12. Mai:Camp auf dem Dorfplatz von Unterlüß, Raum für Gespräche zwischen Bewohner*innen von Unterlüß, Rheinmetall-Beschäftigten und Rüstungs(export)-Gegner*innen
Sonntag, 14. Mai, 10 Uhr:in der Ev.-luth. Friedenskirche Unterlüß, Schulstraße 9: Friedensgottesdienst (Bittgottesdienst zur Erhaltung des Weltfriedens) Thema "Es ist Krieg. Entrüstet Euch!", Predigt: Pastor Lutz Krügener (Referent für Friedensarbeit, Ev.-luth. Landeskirche Hannovers), Liturgie und Rahmenprogramm: Pastor Wilfried Manneke & Team
danach Mittagessen auf dem Camp
Sonntag, 14. Mai, 14 Uhr:Spaziergang ab dem Camp zu den / um die Rheinmetall-Fabriken mit orts- und sachkundiger Begleitung, anschliessend offene Gesprächsrunde zum Themenkomplex Rheinmetall und Rüstungsexporte
Unterlüß hat einen Bahnhof, in dem stündlich der DB-Metronom verkehrt. Der Bahnhof ist 1,5 km vom Camp und 400 m von der Kirche entfernt.
Entrüstet euch! Engagiert Euch!
www.hamburger-initiative-gegen-rüstungsexporte.orgwww.hamburger-initiative-gegen-rüstungsexporte.org
 
 

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--- title: PM: Asylverfahrensberatung fliegt in Scheuen raus!! tags: ---
Willkommensinitiative muss draußen bleiben
Malteser verbieten in Scheuen allgemeine Asylverfahrensberatung
 
Seit dem 1. Oktober hat die „Willkommensinitiative“ des „Arbeitskreis Ausländer“ einmal in der Woche im Notaufnahmelager Celle-Scheuen Flüchtlinge ehrenamtlich zu Fragen des Asylverfahrens informiert. Damit ist jetzt Schluss. Mitten während der Infostandes am vergangenen Mittwoch forderte der Leiter der von den Maltesern betriebenen Einrichtung das sechsköpfige Team auf, das Gelände sofort zu verlassen. Er habe sich bei ihr für die geleistete Arbeit bedankt, sei aber so die Sprecherin der Gruppe, Cornelia Döllermann-Nölting eine Begründung für den Rausschmiss schuldig geblieben.
 
Die engagierte Arbeit der Initiative sei bei den Geflüchteten sehr gut angekommen: „In der Regel hatten wir Dolmetscherinnen für Arabisch, Albanisch und Farsi dabei und haben so oder in Englisch dem größten Teil der Geflüchteten im Lager das deutsche Asylverfahren erläutern können. Wir haben darüber hinaus vielsprachige Info-Broschüren des Informationsverbundes Migration & Asyl verteilt, der unter anderem getragen wird von AWO, Caritas, Paritätischem und Diakonie. Insbesondere haben wir jedes Mal über die Gründe der aktuellen Verfahrensverzögerungen und den damit verbundenen Implikationen für die geflüchteten Menschen informieren müssen.“
 
Den eigentlichen Grund für die Aussperrung vermutet die Sprecherin allerdings in dem Engagement der Gruppe für die Verbesserung der Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge: „Zu unserem Info-Stand kam ziemlich schnell und dann immer wieder eine große Gruppe afghanischer Kinder und Jugendlicher, die ohne Eltern im Lager waren. Wir haben das zuständige Jugendamt der Stadt Celle aufgefordert, diese Jugendlichen schnell herauszuholen und kind- bzw. jugendgerecht unterzubringen. Erst dieser Tage sind zwei weitere 15-Jährige in eine stationäre Betreuung überwiesen worden, die seit Wochen in der für unbegleitete Kinder nicht zulässigen Lagersituation leben mussten.“ Der niedersächsische Flüchtlingsrat hatte in diesem Zusammenhang der Stadt Celle die Missachtung von Kinderrechten vorgeworfen.
 
Aus Sicht der Gruppe müsste die allgemeine Asylverfahrensberatung in den Erstaufnahmeeinrichtungen ein genauso selbstverständlicher Bestandteil sein wie die medizinische oder sozialpädagogische Betreuung. Die Verhängung eines Maulkorb für diesen Teil einer Willkommenskultur ist nach Auffassung von Döllermann-Nölting skandalös: „Die Geflüchteten sind verunsichert und haben kaum Kenntnisse über die Institutionen und das Asylantrags-Verfahren. Die Malteser betreiben die Einrichtung im Auftrag und auf Kosten des Landes Niedersachsen. Es würde mich schon interessieren, wie das Innenministerium diesen Vorgang bewertet. Will man auch dort der Beratung von Geflüchteten einen Riegel vorschieben? Wir finden das völlig inakzeptabel und erwarten eine Rücknahme der Entscheidung sowie ein verstärktes Engagement des Landes hinsichtlich der Transparenz der Auftragsvergabe sowie des ordnungsgemäßen Betriebes von Lagern wie in Scheuen.“
 
 

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--- title: August 2020: Rheinmetall Entwaffnen! Camp 2020 tags: ---
Anmerkung: Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Camp ausgefallen.
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23.-30.08.2020 Rheinmetall Entwaffnen Camp in Unterlüß bei Celle
Lagerfeuer, Workshops, Demo, Blockaden: 10 Tage kollektives Leben in der Heide in direkter Nachbarschaft zu Rheinmetalls Hauptstandort. Die Bombenfabrik wurde letztes Jahr fast einen ganzen Tag lang blockiert. Fahrt mit uns zum Rheinmetall Entwaffnen-Camp 2020 und macht der Kriegsindustrie einen Strich durch die Rechnung!
05.05.2020 Operation Bühnensturm: Die Rheinmetall Hauptversammlung in Berlin stören!
Update: Rheinmetall hat angekündigt die ursprünglich für den 5. Mai geplante Hauptversammlung auf den 19. Mai zu verschieben und sie ausschließlich online über das Internet stattfinden zu lassen. Der Rüstungskonzern nutzt dabei die neuen Sondergesetze und schließt damit kritische Reden und Proteste von der Versammlung aus.
Links:
https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/
https://rheinmetall-hauptversammlung.org/
https://weg-der-erinnerung.solikom.de/de
 
 Ein Beitrag des NDR vom 20.02.2020: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/NS-Zwangsarbeiter-Gedenkstaette-in-Unterluess,hallonds56994.html
https://www.bunteshaus.de/686-august-2020-rheinmetall-entwaffnen-camp-2020

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--- title: externe Veranstaltungen ---

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--- title: Celler Termin Kalender tags: --- Hier findest du den Terminkalender der Revista für Celle:
http://www.revista-online.info/index.php/termine/flat

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--- title: 20.06.2015: Demonstration in Eschede tags: --- Das Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus ruft zu der vom DGB Nord-Ost-Niedersachsen angemeldeten Demonstration in Eschede am 20.06.2015 auf. Wir wollen dort wieder deutlich zum Ausdruck bringen, dass wir Nazitreffen nicht unwidersprochen hinnehmen.
Wir treffen uns um 13.00 Uhr in Eschede auf dem alten Marktplatz Kreuzung Am Glockenkolk / Bahnhofstraße und gehen dann zur Kreuzung Am Dornbusch/Zum Finkenberg, wo die Kundgebung bis ca. 16.30 Uhr stattfinden wird. Anschließend gehen wir gemeinsam nach Eschede zurück, wo wir die Veranstaltung gegen 17.00 Uhr beenden.
Unser Motto heißt dieses Jahr:
Menschenrechte - universell und unteilbar
Gemeinsam gegen die Nazitreffen in Eschede
Anlass für die Demonstration ist, dass in Eschede auf dem Hof des Bauern Joachim Nahtz regelmäßig Treffen der extremen Rechten stattfinden.
Nachdem Nahtz einen Teil seines Geländes verkaufen musste darunter auch die Wiese, auf der die Nazitreffen stattfanden keimte bei vielen die Hoffnung auf, dass es nun mit den unerträglichen Treffen ein Ende haben könnte. Diejenigen, die seit Jahren auf die Nazitreffen aufmerksam machten und Widerstand dagegen leisteten trauten dem Frieden nicht. Und wirklich: im August 2014 brannte ein Teil des Schrotts und Gerümpels, das sich auf dem immerhin noch 5000 m² Gelände von Nahtz befand, nieder. Die Aufräum- und Aufbauarbeiten wurden von Kameraden der rechten Szene durchgeführt und pünktlich zur Wintersonnenwende 2014 wurde von den Neonazis die unsägliche Tradition der Sonnwendfeiern auf dem Gelände wieder aufgenommen.
Diese als Brauchtumsfeiern daherkommenden Treffen dienen der norddeutschen Naziszene als sinnstiftende, Gemeinschaft fördernde Zusammenkünfte. Es werden Kontakte geknüpft und gepflegt, Termine und Aktionen abgestimmt, aber auch gefeiert. Das Ganze ist alles andere als harmlos. Die Ideologie der Nazis ist menschenverachtend und absolut nicht zu tolerieren. Auf diese Treffen nicht zu reagieren kommt einem Tolerieren gleich. Dort, wo die Nazis ungestört sind, machen sie sich breit, sie nutzen die Möglichkeit, um neue junge Leute in ihre rechte Weltanschauung und ihr Nazilebensgefühl einzubinden.
Aktuell finden in Eschede Übergriffe auf dort lebende Flüchtlinge statt, ein Grund mehr, wachsam zu sein und den Rechten deutlich zu machen, dass wir ihr Denken und Tun nicht tolerieren.
Für das leibliche Wohl wird auch wieder gesorgt.
Wir laden alle Interessierten ein, an dieser interessanten und informativen Veranstaltung teilzunehmen!
Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus, Celle, den 27. Mai 2015
http://www.netzwerk-südheide.de/
 
 

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--- title: Juli/August 2016: Dokumentarfilmreihe tags: --- “Ja, in Italien, wenn da sowas wär'”
5. Juli bis 2. August jeweils Dienstag um 19.30 Uhr im Kino 8 ½
Eintritt frei Veranst.: Rosa-Luxemburg-Club Celle
http://www.kino-achteinhalb.de/ Nun schon im vierten Jahr bietet der Rosa-Luxemburg-Club in der Sommerpause des Kino 8 ½ eine Dokumentarfilmreihe. Dieses Mal steht sie unter dem Motto „Ja, in Italien, wenn da sowas wär'“. Die Zeile ist aus dem Lied „Valpolicella“ von Walter Moßmann, wo er Ende der 1970er Jahre die deutsche Linke und ihren neidisch-verklärten Blick auf die kämpferischen Italiener*innen aufs Korn nahm, aber auch als Ermunterung verstanden haben wollte. Die Reihe beginnt mit einem Film über italienische Partisaninnen gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg („Geschenkt wurde uns nichts“). Es schließt sich der vom Laika-Verlag restaurierte Film von Pasolini „Der 12. Dezember“ an, der den Rechtsterrorismus und den „tiefen Staat“ in den späten 1960er, frühen 1970er Jahren dokumentiert. In dem Film über den Philosophen Antonio Negri, einem Vordenker der Anti-Globalisierungsbewegung, spiegelt sich die wechselvolle Nachkriegsgeschichte Italiens („Eine Revolte, die nicht endet). In die aktuellen Kämpfe führen die beiden letzten Film ein: In der Dokumentation „Die Angst wegschmeißen“ geht es um Arbeiter*innen-Kämpfe im Logistik-Sektor, im brandneuen Spielfilm „Ein neues Leben - In grazia di Dio “ um alternative Wege aus der Krise. Zu den Filmen gibt es jeweils eine kurze Ein­leitung und im Anschluss eine moderierte Dis­kussion.

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--- title: Donnerstag, 07.04.2022, 18:00Uhr, Triftpark Celle: Gedenken an Arkan tags: ---
Am 7. April jährt sich der Todestag des êzîdischen Jugendlichen Arkan Hussein Khalaf zum zweiten Mal. Wir, die Initiative "In Gedenken an Arkan“, in der sich unterschiedliche Gruppen und Einzelpersonen aus Celle organisieren, rufen zur Beteiligung am Gedenken auf. Zum Jahrestag der Ermordung am 7. April um 18 Uhr im Celler Triftpark ist ein gemeinsames Zusammenkommen und Erinnern geplant. Wir wollen der Familie und den Freund:innen von Arkan erneut unsere tiefe Anteilnahme ausdrücken, in Arkans Erinnerung zusammenkommen und ihm an seinem Todesort gedenken. Im Jahr 2014 floh Arkan mit seiner Familie aufgrund des Genozids durch den IS an den Êzîd:innen in Şengal, Nordirak, nach Celle. Hier wurde er am 7. April 2020 von einem Mann erstochen. Ähnlich wie bei den rassistischen Morden in Hanau wird bei dem Täter eine Mischung aus rechter Ideologie und Verschwörungstheorien erkennbar. Im vergangenen Jahr gab es eine große Gedenkdemonstration und es wurde eine Gedenktafel in der Bahnhofstraße angebracht. Lasst uns gemeinsam die Erinnerung an Arkan weiterhin aufrecht erhalten und damit auch ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und jegliche Art von Diskriminierung setzen. Alle Aktivitäten finden mit Rücksicht auf coronabedingte Hygiene- und Abstandsregelungen statt. Initiative „In Gedenken an Arkan“  (Kontakt: ArkanGedenken@riseup.net)
 

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--- title: 21.12.2019: Schluss mit den Nazitreffen in Eschede! tags: --- Alle Jahre wieder…
…feiern die Nazis rechte Rituale, beschönigend als „Brauchtumsfeiern“ bezeichnet. Eines davon ist die „Wintersonnwendfeier“.
Es scheint harmlos. Wohl die meisten Menschen freuen sich, dass die Tage wieder länger werden. Doch die NPD nutzt dieses Ritual auf Hof Nahtz um die „Gemeinschaft“ zu stärken. „Und so wollen auch wir das alte Jahr hinter uns lassen, Kraft schöpfen in den kommenden Tagen, um dann erneut in den Kampf zu gehen. Für unsere Kinder, für Volk und Heimat!“ (¹), so äußert sich die JN, die Jugendorganisation der NPD, zum letztjährigen Wintersonnwendfest auf dem Nazihof in Eschede.
Und diese (un)sinnstiftenden Spektakel finden nun schon seit ca. 20 Jahren auf dem Nazihof in Eschede statt.Seit diesem Jahr gehört der Hof dem NPD Landesverband. Die Treffen auf dem Hof haben damit eine ganz andere Qualität. Gerade zurzeit versucht die NPD sich neu aufzustellen. Für solche Überlegungen sind Ruhe und Ungestörtheit wie in Eschede ideal. Die Parteispitze der NPD hat vor einem viertel Jahr Überlegungen angestrengt, wie die NPD aus ihrem Allzeittief herauskommen könnte. Unter der Überschrift „Neustart für die Heimat statt ein bloßes Weiter so“ wurden Überlegungen angestellt, wie die „kampferprobte Gemeinschaft“ wieder „Fahrt aufnehmen und an Einfluss gewinnen kann“. Bereits mehr als ein Jahr zuvor, am 17.06.2018 beschrieb Manfred Börm in Eschede auf dem Nazihof während des Landesparteitags der NPD Niedersachsen die Situation der NPD als momentan nahezu chancenlos bei Wahlen. Sein Appell lautete, jetzt für eine „gute Gemeinschaft“ zu sorgen und die Kaderbildung voranzutreiben, für die Zeit, in der sie das Ruder meinen wieder übernehmen zu können. Da wurde also bereits die im September dieses Jahres angekündigte Strategie der Bundes-NPD angesprochen und vordiskutiert.Die sogenannten Feiern auf dem NPD-Hof sind eben keine Privatveranstaltung, dort wird sich vernetzt, Themen und Aktionen vorgestellt und über eine Zukunft in ihrem Sinne schwadroniert, was bei der NPD bedeutet, dass „(…) der aus unserem ethnischen Volksverständnis resultierende Kampf gegen Überfremdung und Heimatverlust" (²) weitergeführt werden müsse.
Das werden wir nicht hinnehmen!
Unsere Demo wird wieder direkt zum Hof führen. Dort werden wir laut und deutlich sagen, was wir von diesen Nazitreffen halten!
Treffen und Auftakt:
14.00 Uhr Eschede, Kreuzung Hermannsburger Straße / Zum Finkenberg / Im Dornbusch
Streckenverlauf Demonstration: 14.30 Uhr Start von der Kreuzung Hermannsburger Straße / Zum Finkenberg / Im Dornbusch auf der Straße Zum Finkenberg bis etwa 150 Meter nördlich des Gebäudes des NPD-Landesverbandes Niedersachsen, Zum Finkenberg 1 in Eschede
Zwischenkundgebung:ca. 15.00 Uhr vor dem Gebäude des NPD-Landesverbandes Niedersachsen, Zum Finkenberg 1 in Eschede
Streckenverlauf Demonstration:16.00 Uhr Start auf der Straße Zum Finkenberg von Höhe des Gebäudes des NPD-Landesverbandes Niedersachsen, Zum Finkenberg 1 in Eschede zur Kreuzung Hermannsburger Straße / Zum Finkenberg / Im Dornbusch
Abschlusskundgebung:ca. 16.30 Uhr an der Kreuzung Hermannsburger Straße / Zum Finkenberg / Im Dornbusch
Ende der Versammlung:ca. 17.00 Uhr
(¹) https://junge-nationalisten.de/allgemein/wintersonnenwende-in-eschede-2/(²) https://www.endstation-rechts.de/news/die-npd-erfindet-sich-neu.html
http://www.cellerforum.de/
https://www.netzwerk-suedheide-gegen-rechtsextremismus.de/
 
 

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--- title: 02.09.2018: Rheinmetall entwaffnen! tags: ---
Liebe Freund*innen, hiermit laden wir euch herzlichst zum Camp vom 29.8.-4.9. und zur Demonstration am 2.9. gegen Rheinmetall in Unterlüß ein.
Aufruf Camp & Demonstration 2.9. „Rheinmetall entwaffnen“
Aufruf zur Demonstration am 2.9.2018 in Unterlüß: „Rheinmetall entwaffnen Krieg beginnt hier“
Waffen aus Deutschland sind bei Kriegen in aller Welt im Einsatz. Deutschland liegt bei den Rüstungsexporten auf dem 4. Platz. In den letzten 10 Jahren konnte der deutsche Konzern Rheinmetall ohne großen Aufschrei zu einem der größten Munitionslieferanten der Welt aufsteigen. Rüstungsexportkontrolle bleibt geheim oder wird umgangen. So schafft es Rheinmetall, über Tochtergesellschaften in Italien, Südafrika und Polen sogar, die wenigen bestehenden Rüstungsexportregeln zu umgehen und seine Erzeugnisse auch in Kriegs- und Krisenregionen zu verkaufen. Rheinmetall besteht in Unterlüß in der Südheide seit 1899 und ließ im 2. Weltkrieg Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter*innen und jüdische Frauen aus dem KZ Bergen-Belsen Waffen herstellen. Heute baut die Rheinmetall Waffe Munition GmbH dort u.a. Kampfpanzer wie Leopard 2. Das Unternehmen betreibt dort auch ein 50 qkm großes Erprobungsgelände für Munition und Waffen. Es wirbt damit, dass es das größte in Europa ist.
Die Folgen sind profitbringend und blutig zugleich: Im Jemen sterben Menschen durch Bomben, die Rheinmetall in Italien produziert hat. Die Türkei führt mit Leopard-2-Panzern im nordsyrischen Afrin einen völkerrechtswidrigen Krieg. In Zusammenarbeit mit dem türkischen Regime strebt Rheinmetall den Bau einer Munitionsfabrik und die Produktion von Panzern in der Türkei an. Rheinmetall baut eine Fabrik für FUCHS-Radpanzer in Algerien. Diese Auflistung lässt sich lange fortsetzen.
Zwar lehnen rund 80% der Bevölkerung Deutschlands Waffenexporte in Kriegs- und Krisengebiete ab, doch lassen sich die Verantwortlichen davon wenig beeindrucken. Das Gerede von Exportkontrollen und Menschenrechten spielt in der Realität kaum eine Rolle. Die deutsche Politik verteidigt im Ausland keine hohen Werte, sondern genehmigt immer wieder den Export von Kriegsgerät auch in Krisenregionen. Und sie fördert damit Fluchtursachen!Die vielfältigen Aktionen in Unterlüß rund um den Antikriegstag am 1. September bedeuten für uns nicht nur den Widerstand gegen einen Rüstungskonzern, sondern das Eintreten für eine andere Welt. Wir wollen den Beschäftigten in den Rüstungsbetrieben nicht ihre Arbeitsplätze nehmen, sondern über die Umstellung auf zivile und ökologische Produktion diskutieren. Wir treten für ein weltweites friedliches und soziales Miteinander anstelle von Mord und bitterer Konkurrenz ein. Wir wollen ein klares Zeichen setzen gegen Rüstungsproduktion und dessen direkte und indirekte Folgen wie Krieg, Terror, Flucht und Armut.
Deshalb rufen wir alle demokratisch gesinnten und verantwortungsbewussten Menschen auf zu einer großen Demonstration: am Sonntag, 2. September ab 13 Uhr in Unterlüß (Bahnhof)
https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/
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„Rheinmetall entwaffnen“ am Antikriegstag in Unterlüß
Seit Mitte der Woche findet am Produktionsstandort des Rüstungskonzerns Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß ein Camp gegen Krieg und Rüstungsexporte statt. Heute wird eine Demonstration durchgeführt.
Mehr und mehr Menschen treffen in Unterlüß ein, um sich an dem Antikriegscamp aus Protest gegen den Rüstungskonzern Rheinmetall zu beteiligen. Am Freitag kamen auch ezidische Kurdinnen und Kurden sowohl aus Celle als auch aus Unterlüß zu Besuch ins Camp. Zwei Aktivistinnen aus Celle backten kurdisches Brot für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Camps. Eine Familie von Geflüchteten aus Rojava, die seit einem Jahr in Unterlüß lebt, war überrascht: „Wir haben die Fahnen der YPG und YPJ gesehen und uns gewundert, was hier los ist. Wir werden gleich alle anderen Eziden in Unterlüß einladen, hierherzukommen“, so einer der Besucher.
Mehr als 70 Organisationen hatten den Aufruf zu dem Camp unterschrieben. Am Abend stellten sich die Teilnehmenden des Camps auf einem gemeinsamen Plenum vor. Sie kommen aus Frankfurt, aus dem Wendland, aus Berlin, Hamburg, dem Hambacher Forst und vielen anderen Orten. Organisiert sind sie unter anderem in der Anti-AKW-Bewegung oder der Initiative für ein Biosphärengebiet Hohe Heidemark, der Initiative „Gemeinsam kämpfen“, der kurdischen Bewegung, der Tierrechtsbewegung, in antirassistischen und internationalistischen Zusammenhängen. Als Gemeinsamkeit stellte sich heraus, dass alle eine Alternative zum Kapitalismus suchen und sich für eine ökologische und basisdemokratische Welt einsetzen wollen.
Am gestrigen Morgen ging eine Gruppe ins Dorf, um Flugblätter zu verteilen und die Anwohner zum Camp einzuladen. Vor zwei Supermärkten wurden kurze Redebeiträge gehalten und Friedenslieder gesungen.
„Niemand wurde zur Rechenschaft gezogen“
Der Tannenberg in Altensothrieth, dem nächsten Ort hinter dem Rüstungsstandort Unterlüß, ist ein vergessender Ort. Ein idyllischer Waldpfad zieht sich hier durch das Unterholz der Gemeinde Südheide. Wer genauer hinblickt, entdeckt an einer Lichtung, tief im Waldboden unter dem Moos, die Mauerreste eines ehemaligen Zwangsarbeitslagers. Fünf Baracken und eine Versorgungseinrichtung sowie einen Appellplatz umfasste das Arbeitslager Tannenberg, ein Außenlager des Konzentrationslager Bergen-Belsen für jüdische Zwangsarbeiter*innen, die aus dem KZ Ausschwitz „selektiert“ und deportiert worden waren. Aus Ungarn verschleppt, mussten hier ungefähr 900 jüdische Frauen Zwangsarbeit leisten. Kranke und Schwache wurden direkt nach Bergen-Belsen deportiert und ermordet. Die Moore und Heiden im Landkreis Celle sind seit 100 Jahren Terrain für die Produktion von Rüstungsgütern. Verwaltet und durchgesetzt durch die SS, erfolgten hier Munitionsherstellung, Straßenbau und die Produktion ziviler Güter für die Firma Rheinmetall-Borsig. Die nahende Befreiung des Lagers, am 13. April 1945, beförderte die Angst der Verantwortlichen und somit auch der mitwissenden Bevölkerung. Noch am Tag der Befreiung und des Abzugs der SS-Einheiten wurde die Zivilbevölkerung „aktiv“. Der „Volkssturm“ verschleppte die verbliebenen Überlebenden aus eigener Motivation in das Vernichtungslager Bergen-Belsen. Niemand sollte etwas vom Lager hinter dem Tannenberg erfahren. Insgesamt beschäftigte Rheinmetall 5000 Zwangsarbeiter*innen während des Hitler-Faschismus.
Auch heute ist der Konzern noch groß im Geschäft. Das Geschäft mit dem Tod ist nicht nur für die Aktiengesellschaft aktueller denn je.
Gedenkveranstaltung für Zwangsarbeiter*innen
An einer Gedenkveranstaltung beteiligten sich über hundert Menschen. Sie errichteten eine Gedenktafel aus Holz und legten Blumen ab. „Es ist beschämend, dass es immer noch kein würdiges Gedenken gibt“, erklärte der Heimatforscher Hendrik Altmann, der die Aktion unterstützte und viele Details und Fakten zum Lager recherchierte und im Internet zur Verfügung stellt. Er versucht seit langem zu erreichen, dass ein Gedenkstein für die Zwangsarbeiter*innen errichtet wird. „Die Aufarbeitung muss endlich beginnen“, kommentierte Klaus Jordon, Mitbegründer des Netzwerks Südheide gegen Rechtsextremismus. Er las einige Zeilen aus dem Text „Vogel im Flug, die Geschichte einer Überlebenden“ von Edith Balas vor.
Auf die Nachfrage, wie die Rheinmetall AG sich heute mit der Verantwortung auseinandersetzt, antwortete er: „Eine Auseinandersetzung gibt es nicht“. Er verwies zugleich auf die nicht ausgewerteten Zwangsarbeiterprotokolle aus Ungarn. Das Rheinmetall Archiv wurde nur ab dem Jahre 1956 offen gelegt. Die Verbrechen der Rüstungsfirma in der Nazizeit werden weiter unter den Teppich gekehrt. Die Aktionäre von heute erzielen ihre Gewinne auch aus dem Erbe der jüdischen Zwangsarbeiter*innen.
Auf dem Rückweg von der Gedenkstätte hängten die Teilnehmer*innen mehr als hundert pinkfarbene „X“ an den Zaun des Rheinmetallwerkes. Sie bedeuten: Krieg beginnt hier. Der Tod, den Rheinmetall bringt, zieht eine Spur vom Kaiserreich über die Nationalsozialisten bis nach Kurdistan.
Heute Demonstration in Unterlüß
Am heutigen Sonntag um 13 Uhr ist am Bahnhof in Unterlüß eine große Demonstration unter dem Motto „Rheinmetall entwaffnen Krieg beginnt hier“ geplant, zu der über 70 verschiedene Organisationen aus verschiedenen Spektren aufrufen.

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--- title: 24.01.2020: Benefizkonzert für Nordsyrien tags: ---
Die Einnahmen werden an die Hilfsorganisation CADUS und an den Kurdischen Roten Halbmond gespendet. Beide Organisationen helfen allen Menschen im Kriegsgebiet, ungeachtet ihrer Religion und Herkunft. Damit auch die Menschen in Nordsyrien beim Konzert dabei sein und die Celler Solidarität spüren können, wird das Konzert aufgenommen und später in die Region übertragen.
 
 

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--- title: 06.11.2015: Theater "Asylant im Wunderland" tags: ---
Freitag, 06. November 2015, 18:00 Uhr, Schlosstheater Celle/ Halle 19 (Hannoversche Str. 30), Eintritt frei
Das Theaterstück "Asylant im Wunderland" von theater odos ist eine Satire auf den Umgang Deutschlands mit seinen Flüchtlingen. Hier prallen schwarzhumorig Wirklichkeit und Wunschdenken aufeinander. "Gerade wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden und anderen Städten betonen Politiker die Wichtigkeit von Zuzug gut ausgebildeter Flüchtlinge", sagt Regisseur und Autor Heiko Ostendorf. "Die guten sollen bleiben, die schlechten nicht."
Die beiden Schauspieler Johanna Kollet und Jörg Schulze-Neuhoff schlüpfen abwechselnd in die Rollen der Beamten und der Flüchtlinge. Dabei halten sie der Politik den Spiegel vor. Denn in Deutschland werden Asylbewerber nur selten glücklich, weiß Ostendorf nach Gesprächen mit Flüchtlingen und umfangreichen Recherchen.

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--- title: 19.05.2020: #HealthcareNotWarfare Fahrraddemo tags: ---
Während der Waffenkonzern Rheinmetall seine Aktionärsversammlung abhält, kündigen „Rheinmetall entwaffnen“, „Riseup4Rojava“ und die „Interventionistische Linke“ einen bundesweiten Aktionstag gegen Rüstungsproduktion und Krieg, für eine Gesundheitsversorgung für alle an.
In Celle ruft das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ und die feministische Kampagne „Gemeinsam kämpfen“ zu einer antimilitaristischen Fahrraddemo am kommenden Dienstag, den 19. Mai auf. Start ist um 17 Uhr auf der Stechbahn in der Celler Innenstadt.
#HealthcareNotWarfare macht deutlich: Es ist Zeit zum Umdenken - Wir brauchen Pflegepersonal statt Soldat*innen, medizinische Ausstattung statt Kriegsgerät!
Nicht nur Covid-19 bedroht die Gesundheit. Weltweit werden in Kriegen Menschen verletzt und ermordet, viele leiden unter Mangelernährung und werden zur Flucht gezwungen. In den Camps für Geflüchtete müssen Menschen auf engstem Raum leben, die hygienischen Bedingungen sind zumeist katastrophal. Die Kriege müssen beendet und alle Lager sofort evakuiert werden!
Rheinmetall liefert weiterhin Kriegswaffen und Munition in Krisengebiete und an Staaten, die aktiv Krieg führen. Dafür produziert der Waffenhersteller auch in der aktuellen Situation unverändert weiter. Rheinmetall gefährdet damit sowohl die Gesundheit der Arbeiter*innen, als auch aller Menschen in Kriegsgebieten. Mit dem Aktionstag erneuern wir die Forderung nach einem Ende des Geschäfts mit dem Tod. Als Sofortmaßnahme für die weltweite Gesundheitsversorgung fordern wir die Abschöpfung der 103 Mio. Euro, die der Rheinmetall-Konzern an seine Aktionär*innen am 19. Mai ausschütten will.
Wenn wir unsere Werte ernst nehmen, führt kein Weg an grenzenloser Solidarität vorbei - das wollen wir gemeinsam mit allen Gleichgesinnten sichtbar machen!
Die Demonstration wird entsprechend der Corona-Hygieneregeln stattfinden, bitte haltet Abstand und bringt Mund-Nasen-Schutz mit.
Den Aufruf für den bundesweiten Aktionstag findet ihr hier: https://rheinmetall-hauptversammlung.org/healthcarenotwarfare-bundesweiter-aktionstag-am-19-mai/
 
 

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--- title: 10.10.2019: Stoppt den Krieg gegen Nord- & Ostsyrien tags: ---
Infos unter:
https://chat.whatsapp.com/JoSwVaMeEEwC1bp5H2JLu3
https://www.facebook.com/celle4rojava
https://twitter.com/CelleRiseup
oder meldet euch beim Emailverteiler an: r4rcelle@riseup.net
 
 

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--- title: 20.08.2018: Infoveranstaltung zu Rheinmetall-Protesten tags: ---
Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ lädt am kommenden Montag im Triftpark um 19:30 Uhr zu einer Info- und Mobilisierungsveranstaltung zu den Protesten rund um den Antikriegstag am 1. September in Unterlüß ein. Neben einigen Infos zum Friedenscamp & der Demonstration wird auch eine kurze Dokumentation zu den Verstrickungen von Rheinmetall in aktuelle Kriege zu sehen sein.
 
 

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--- title: Menschenkette für Menschenrechte 18.9.2021 tags: --- Wir planen eine ideelle Menschenkette von Norddeutschland über Österreich und Italien zum Mittelmeer.
Die Kette führt über Hamburg, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Köln, Koblenz, Mainz, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm nach Reutte und von dort aus dann nach Österreich. Genau einsehen könnt ihr die Strecke hier: https://www.rettungskette.eu/de/route/.
An vielen Orte der Route werden Menschen stehen, die für Menschenrechte einstehen und mit der derzeitigen Politik der EU und der europäischen Ländern nicht einverstanden sind.
Es geht uns nicht um die Länge der Kette, es geht uns um den symbolischen Wert. Unser Ziel ist es möglichst lange Teilstrecken zu bilden. Unser Plan ist es, dieses Großevent so bald wie möglich durchzuführen. Wir konnten bereits einige Vereine und NGOs in unser Vorhaben einbinden und sind aktuell noch auf der Suche nach weiteren Partnern
https://www.rettungskette.eu/de/home/
Samstag, 18.09.21, 12.00-12.30 Uhr, Aufstellung ab 11.00 Uhr, Hannoversche Str. (Ostseite ab Union)

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--- title: 09.08.2017: Bürgerliche Scharfmacher tags: ---
Eine soziale Bewegung von rechts hat das bundesdeutsche Koordinatensystem verändert.Das Sag- und Wählbare wurde von einer Neuen Rechten weit nach rechts geöffnet. Erstmals seit Kriegsende gibt es wieder eine deutschlandweite rechte Bewegung, deren Mitglieder sich auch aus der gutbürgerlichen Mitte der Gesellschaft rekrutieren. Sie haben keineswegs nur Geflüchtete zu ihren Gegnern erklärt. Ihre Parole "Merkel muss weg" steht dabei für mehr: es wird das ganze politische System infrage gestellt. Der neuen Bewegung von rechts mit ihren völkisch-nationalistischen Gesellschaftsvorstellungen geht es um eine grundsätzliche Veränderung des bundesrepublikanischen Modells.Das Buch „Bürgerliche Scharfmacher“ des Rechtsextremismusexperten und taz-Journalisten Andreas Speit ist die erste große Gesamtdarstellung einer neuen politischen Bewegung, die das gesellschaftspolitische Klima Deutschlands in einer Weise verändert, wie man es noch vor Kurzem  für kaum mehr möglich hielt. Es porträtiert die wichtigsten Akteure und Organisationen der Neuen Rechten, beschreibt ihre ideologischen Profile, Handlungsweisen und Strategien und benennt die im Hintergrund operierenden Netzwerke und Gruppierungen sowie ihre zentralen Ziele.
Der Eintritt ist frei. Beginn 19:00 Uhr.
externe Veranstaltung! Kaminzimmer Urbanus-Regius-Haus, Firtzenwiese 9, 29221 Celle
Veranstalter sind der Arbeitskreis Ausländer, das Diakonisches Werk Celle sowie das Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus.
Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!
Kein Zutritt für Mitglieder und Sympathisanten von Parteien oder Gruppierungen der extremen Rechten, Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische oder antisemitische Äußerungen in Erscheinung getreten sind.
 
 

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--- title: 13.09.2017: Das Ende der Willkommenskultur tags: ---
Die Aufnahme von Geflohenen: eine persönliche und politische Herausforderung.
Wie kann die positive Aufnahme von kulturell-verschiedenen, neuen Minderheitsgruppen erfolgreich verlaufen? Dieser Frage widmet sich Frau Ditlmann in ihrem Vortrag und wird einige sozialpsychologische Befunde vorstellen. Diese zeigen, wie tief verankert die Tendenz zur Vorurteilsbildung im Menschen ist. Weiterhin wendet sie sich der Rolle von politischen AkteurInnen zu, und stellt zur Diskussion, wie politische AkteurInnen Vorurteile ausnutzen oder dagegen ansteuern können. Anschließend wird sie ein aktuelles Projekt vorstellen, das untersucht wie die Rhetorik von PolitikerInnen zur „Flüchtlingskrise“ die Meinung von deutschen BürgerInnen beeinflusst. Zum Schluss möchte sie mit uns und Ihnen diskutieren, ob und wie liberale Demokratien an grundlegenden menschlichen Schwächen und Ängsten scheitern bzw. wie sie diese im positiven Sinne überwinden könnten.
externe Veranstaltug! Kreuzkirchengemeinde, Windmühlenstraße 45, 29221 Celle
Veranstalter sind der Arbeitskreis Ausländer, das Diakonisches Werk Celle sowie dasForum gegen Gewalt und Rechtsextremismus.
Der Eintritt ist frei. Beginn 19:00 Uhr
Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!
Kein Zutritt für Mitglieder und Sympathisanten von Parteien oder Gruppierungen der extremen Rechten, Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische oder antisemitische Äußerungen in Erscheinung getreten sind.
 
 

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--- title: 25.05.2016: Kriminalisierung der Kurd*innen in der BRD tags: ---  
Referentin: Monika Morres von AZADÎ - Rechtshilfefonds für Kurdinnen und Kurden  in Deustchland e.V.
Termin verschoben | Die Linke Büro | Neustadt 52 | 29225 Celle
mehr Infos unter www.freiheit.blackblogs.org

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--- title: 12.2015: Erklärung 'AK Asyl und Migration Celle' tags: --- AK Asyl & MigrationCelle
Willkommensinitiative muss draußen bleiben
Malteser verbieten in Celle Asylverfahrensberatung
Seit dem 1. Oktober hat die Willkommensinitiative des „Arbeitskreis Ausländer“ einmal in der Woche im Notaufnahmelager Celle-Scheuen Geflüchtete ehrenamtlich zu Fragen des Asylverfahrens informiert.
Damit ist jetzt Schluss. Mitten während der Infostandes am vergangenen Mittwoch forderte der Leiter der von den Maltesern betriebenen Einrichtung das sechsköpfige Team auf, das Gelände sofort zu verlassen. Eine Begründung für den Rausschmiss blieb er schuldig.
Die Initiative stieß von Beginn an bei den Geflüchteten auf großes Interesse. Sie hatte Dolmetscher*innen für Arabisch, Albanisch, Englisch und Farsi und kam so schnell mit dem größten Teil der Geflüchteten in Kontakt. Verteilt wurde ein vielsprachiges Merkblatt des Informationsverbundes Migration & Asyl, der u.a. getragen wird von AWO, Caritas, Paritätischem und Diakonie. Vor allem aber wollten die Menschen wissen, was weiter mit ihnen passiert.
Auch bei manchen Einzelproblemen (Krankheit, Traumatisierung, Verwandtensuche) vermittelte die Gruppe die ersten erforderlichen Kontakte.
Als den eigentlichen Grund für die Aussperrung vermutet die Gruppe ihr Engagement für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Seit Eröffnung des Lagers in der zweiten Septemberwoche, befanden sich zeitweise über 80 Kinder und Jugendliche ohne Eltern oder andere Erziehungsberechtigte im Lager. Für eine große Gruppe afghanischer Jugendlicher forderte das Info-Team immer wieder eine Verbesserung der Situation. Faktisch und rechtlich ging dies nur durch eine kind- bzw. jugendgerechte Unterbringung außerhalb des Lagers. Zuständig hierfür ist das Jugendamt der Stadt Celle, das aber über Wochen keinen rechtskonformen Zustand herstellte. Der niedersächsische Flüchtlingsrat hat der Stadt Celle in diesem Zusammenhang die Missachtung von Kinderrechten vorgeworfen. Am Tag ihres Rausschmisses hatte die Gruppe es immerhin erreicht, dass fast alle unbegleiteten Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien oder stationären Jugendeinrichtungen untergebracht waren.
Als unabhängige und kritische Gruppe hat sich die Willkommensinitiative beständig für die Umsetzung der Rechte der geflüchteten Menschen eingesetzt. Wir fordern daher nachdrücklich eine Rücknahme der Ausschluss-Entscheidung.
Die allgemeine Asylverfahrensberatung in den Erstaufnahmeeinrichtungen muss in unabhängiger Form gewährleistet werden.
Die Malteser betreiben die Einrichtung in Celle-Scheuen im Auftrag und auf Kosten des Landes Niedersachsen. Wir fordern, dass sich das niedersächsische Innenministerium zu dem skandalösen Vorgang äußert.
Wer sich solidarisieren will, kann dies tun mit Protestmails an beschwerdestelle(at)mi.niedersachsen.de oder info(at)bistum-hildesheim.de; Kopie bitte an: akam-celle(at)gmx.de
Celle, 17.12.2015

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--- title: September 2019: Rheinmetall-Entwaffnen! tags: ---  
 
hier gehts zum Aufruf für dieses Jahr (2020):
https://www.bunteshaus.de/686-august-2020-rheinmetall-entwaffnen-camp-2020
 
 
 
 
———————— Rheinmetall entwaffnen! ————————
Aktionstage 1. bis 9. September 2019 in Unterlüß:
 
* Camp mit Workshops
 
* Blockadeaktion Freitag 6. September
* Demonstration Samstag 7. September
https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/
https://twitter.com/rentwaffnen
 
 
Aufruf zum Camp 2019: Rheinmetall das Geschäft mit dem Tod
Rheinmetall als Deutschlands größter Rüstungskonzern ist aktiver Motor in einem zerstörerischen Räderwerk von Ausbeutung, Krieg und Abschottung. Dieses Geschäft mit dem Tod wollen wir sichtbar machen und stören.
Denkst auch Du, dass sich grundlegend etwas ändern muss?
Mehr und mehr wird der Erdball zu einem unwirtlichen Ort. Immer offensichtlicher treten die zerstörerischen Folgen unserer Art zu leben und zu wirtschaften zutage. Viele Menschen sind beunruhigt und fragen sich, wie lange das so weitergehen kann.
Das global herrschende Wirtschaftssystem durchdringt inzwischen all unsere Lebensbereiche. Konkurrenz und Profitmaximierung sind seine zentralen Elemente; es ist auf beständiges Wachstum angewiesen. Aus seiner inneren Logik ist es untrennbar verbunden mit grenzenloser und immer rasanterer Ausbeutung von Ressourcen und menschlicher Arbeitskraft. Als in sich schlüssiges System gefährdet es Natur und Umwelt und zerstört die Lebensbedingungen für Menschen auf der ganzen Erde.
Weltweit bekommen Menschen das zu spüren: Hier in den reichen Industriestaaten klafft die Schere zwischen reich und arm immer weiter auseinander. Sozialabbau und Angst um Arbeitsplatz beunruhigen viele Menschen und machen wütend. In weiten Teilen der Erde müssen Millionen von Menschen ihr Zuhause verlassen, weil die Folgen des Klimawandels, zerstörte Lebensbedingungen, Armut und kriegerische Auseinandersetzungen sie dazu zwingen. Was sie erfahren an Gewalt, Zerstörung, Armut und Elend ist unermessliches Leid. Tausende sterben im Mittelmeer.
Der Versuch, zerstörerische Verhältnisse aufrecht zu erhalten
„Krisen“ und Katastrophen reihen sich aneinander und werden zum Dauerzustand. Statt an den Ursachen etwas zu ändern, werden mächtige Anstrengungen unternommen, um das Bestehende am Laufen zu halten. Dabei kommt den Rüstungskonzernen eine besondere Bedeutung zu, denn in der globalen kapitalistischen Konkurrenz haben sie eine zentrale Funktion: Sie liefern das Material, um ökonomische und machtpolitische Interessen durch Drohung und notfalls auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen.
In dieser Situation wird der Ruf immer lauter nach einer Erhöhung des Rüstungshaushalts, einer Aufrüstung der Bundeswehr und auch nach der Bildung einer europäischen Armee. Selbst die Idee, über eigene Atomwaffen zu verfügen, wird in Deutschland wiederbelebt. Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte: Rüstung und Krieg lösen keine gesellschaftlichen Konflikte. Sie heizen sie vielmehr an. Sie schaffen Tod und Zerstörung, neue Konflikte, neue Kriege.
Ein allgegenwärtiges System der Konkurrenz, Entfremdung und Machtlosigkeit legt es nahe, die Ursache nicht in den zerstörerischen Verhältnissen zu suchen, sondern in Feindbildern. Politik und Medien nutzen die Verunsicherung der Menschen und instrumentalisieren ihre realen Ängste und ihre Unzufriedenheit für nationalistische und rassistische Stimmungsmache.
Die tatsächlichen Ursachen für Armut und Unzufriedenheit auch in unserem Wohlstandsland und für Krieg und Elend in anderen Regionen der Welt werden verschleiert: Kriegseinsätze werden als humanitäre Intervention verklärt. Die Abschottung und Bekämpfung der Geflüchteten wird umgemünzt zur „Bekämpfung der Fluchtursachen“ und als notwendig für die „Sicherheit“ der Menschen hier definiert. Das Sterben im Mittelmeer wird zur grässlichen alltäglichen Normalität.
Immer wieder gab und gibt es Menschen an vielen Orten auf dieser Welt, die sich diesen zerstörerischen Verhältnissen entgegenstellen. Auch unser Camp soll ein Zeichen dafür sein: eine ganz andere Welt ist nötig. Und sie ist möglich.
Rheinmetall Unterlüß:
Das Geschäft mit Krieg und Abschottung
Als Produktions- und Erprobungsstätte für Panzer, Waffen und Munition des Rheinmetall-Konzerns ist Unterlüß ein guter Kristallisationspunkt, um antimilitaristisch zusammenzukommen: der Ort ist Teil einer ungeheuren Ballung an militärischen Anlagen. Für die Vorbereitung zweier Weltkriege diente die Lüneburger Heide dazu, die materiellen Voraussetzungen zu schaffen. Und bis heute wird diese Tradition der Kriegsvorbereitung fortgesetzt.
Rheinmetall ist der größte deutsche Rüstungskonzern. Die Hauptabsatzmärkte sind neben den NATO-Armeen logischerweise Spannungs-, Krisen- und Kriegsgebiete wie die Region Naher und Mittlerer Osten sowie Nordafrika.
Die deutschen Rüstungskonzerne sind zuletzt unter Druck gekommen, weil eine deutliche Mehrheit in der Bevölkerung Exporte in Krisengebiete ablehnt. Rheinmetall umgeht deshalb deutsche Rüstungsexportrichtlinien mit Munitionsproduktionsstätten in Südafrika und Italien. Die Bundesregierung will jetzt Beschränkungen im Export mit dem „Argument“ europäischer Rüstungszusammenarbeit aus dem Weg räumen.
Beispiel 1: Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wurden deutsche Leopard-Panzer bei dem völkerrechtswidrigen Angriff der Türkei auf die Region Afrin in Nordsyrien im Januar 2018 eingesetzt. (Kanone und Munition für den Leopard kommen aus dem Hause Rheinmetall.) Jederzeit müssen die Menschen in Rojava, der Demokratischen Föderation Nordsyrien, einem de facto autonomen Gebiet seitdem mit einem weiteren kriegerischen Übergriff der Türkei rechnen. Dabei ist auch der hoffnungsvolle Aufbau einer basisdemokratischen, ökologischen und geschlechterbefreiten Gesellschaft in Gefahr. Aber Rheinmetall liefert dabei nicht nur das Material, um Kriege zu führen.
Beispiel 2: Ein neues Geschäftsfeld hat sich für Rheinmetall zuletzt durch das europäische Grenzregime eröffnet. Die Abschottung Europas wird weit in die afrikanischen Staaten hinein verlagert. Rheinmetall liefert dafür Schützenpanzer z.B. nach Jordanien oder Algerien. Und das Unternehmen stellt auch Objektschutzanlagen her, Sensorsysteme zur Überwachung, Bodenradar oder Flugobjekte.
Immer so weiter?
Mit unserem Camp vom 1. bis 9. September 2019 sind wir mitten in der Ortschaft umgeben von Menschen, in deren Familien seit Generationen Verbindungen zum großen Arbeitgeber Rheinmetall bestehen. Wir begegnen ihnen und uns untereinander mit fragender Haltung: Wollen wir wirklich so weiterleben?
Das herrschende Wirtschaftssystem verheißt für die einen (sehr viel) mehr, für die anderen weniger Wohlstand. Das ist sicherlich verlockend. Ausgeblendet bleibt dabei, dass dieser Reichtum auf Raub und Ausbeutung weltweit beruht und ein „weiter so“ unsere Zukunft kaputt macht.
Zählt nicht etwas anderes viel mehr: ein Leben ohne Ausgrenzung und Konkurrenz, ohne Angst um den Arbeitsplatz, ohne Hunger, Elend und Gewalt, ein Leben in Sicherheit, in einem solidarischen Miteinander? Für alle Menschen überall auf der Erde!
Zusammen campen
Für eine ganz andere Welt, in der Rüstung, Krieg und Abschottung nicht nötig sind
„Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!“ mahnt uns der Dichter Günter Eich. Wir hoffen auf viele Menschen, die mit uns diskutieren, demonstrieren und blockieren. Das Camp wird ein Ort für diesen bewährten Dreiklang sein.
So vielfältig die Strömungen in emanzipatorischen Bewegungen sind, so vielfältig sind auch die individuellen Sichtweisen auf Krieg und Militär. In Anbetracht dessen wollen wir die Gemeinsamkeit des Widerstands weiterentwickeln und dabei unsere Unterschiede debattieren und respektieren.
Wir suchen Gespräche auf Augenhöhe mit allen, die das Gleiche antreibt: die Abneigung gegen die zerstörerischen Verhältnisse weltweit.
Gemeinsam wollen und können wir etwas verändern!
Keine Milliarden für Aufrüstung und Krieg!
Bekämpfung der Fluchtursachen, nicht der Geflüchteten.
Schluss mit der Produktion und dem Handel von Waffen, Munition und Rüstung
———————— Rheinmetall entwaffnen! ————————
Aktionstage 1. bis 9. September 2019 in Unterlüß bei Celle in Niedersachsen:
* Camp mit Workshops
* Blockadeaktion Freitag 6. September
* Demonstration Samstag 7. September
Bündnis Rheinmetall entwaffnen
 
 
Rheinmetall entwaffnen Camp 2019, Krieg beginnt hier, War starts here, Unterlüß Rheinmetall Protest
 interner Link: https://www.bunteshaus.de/657-rheinmetall-entwaffnen-september-2019

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--- title: 07.02.2015: Solidarität mit dem Kanton Êzîdxan tags: --- Wir möchten euch hiermit auf eine Demonstration am kommenden Samstag, 07. Februar 2015 um 12.00 Uhr am neuen Rathaus in Celle hinweisen. Unter dem Motto: "Êzîdxan pîroz be" wird die Gründung des Kantons Êzîdxan in der Region Şengal solidarisch begrüßt.
Dieser neue Kanton hat - den drei Kantonen Rojavas ähnlich - eine fortschrittliche Organisierung und Veränderung der Gesellschaft zum Ziel. In Rojava wird in den letzten Jahren eine basisdemokratische, geschlechterbefreite und ökologische Gesellschaft aufgebaut. Die Menschen entscheiden dort gemeinsam in Räten. Dabei ist es gleichgültig, welche religiöse und ethnische Zugehörigkeit sie haben und welches Geschlecht ihnen zugeordnet wird. In diesem Prozess nehmen Frauen eine tragende Rolle ein, indem sie mit eigenen Räten, Organisationen und Verteidigungseinheiten ihre Gleichberechtigung durchsetzen.
Wir unterstützen den Aufruf von Ciwanên Azad Celle, für den neuen Kanton Êzîdxan und die Befreiung Kobanês gemeinsam auf die Straße zu gehen!
https://www.facebook.com/ca.celleKommt zur Demonstration am 07. Februar 2015 nach Celle
Treffpunkt ist um 12:00 Uhr am neuen Rathaus (Wehlstraße)
solidarische Grüße
Antifaschistische Linke Celle [alc]
 

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--- title: 16.01.2016: Freifunk-Treffen tags: ---
Kickoff- und Infotreffen von Freifunk CelleWas ist Freifunk eigentlich, und wie funktioniert es? Warum sollte ich mitmachen, und wie kann ich mich einbringen? Woher bekomme ich einen Freifunk-Router, und wie kann ich ihn installieren? Was ist Freifunk in Celle bisher, und wohin soll sich der Celler Freifunk in Zukunft entwickeln?Alles zu freiem WLAN, Computernetzen von Menschen für Menschen, Router-Installation und mehr wollen wir zusammen mit altgedienten Freifunkas und frisch Interessierten amSamstag, den 16.01.2016zwischen 14:00 und 18:00in der Volkshochschule Celle, Trift 20bei einem ersten großen Kickoff- und Infotreffen für Freifunk Celle diskutieren und so den Grundstein für ein demokratisches, offenes Netzwerk für Stadt und Landkreis legen. Neben der Unterstützung bei der Einrichtung der Celler Freifunk-Software auf mitgebrachten Routern werden wir eine begrenzte Menge von Einsteigergeräten vor Ort bereitstellen.Alle Interessierten, die sich bei Freifunk beteiligen oder einfach mehr darüber erfahren wollen, sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Jede und jeder kann sich einbringen!
https://freifunk-celle.de/
Achtung! Externe Veranstaltung. NICHT im Bunten Haus, sondern in der Volkshochschule! 
 
 

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--- title: 17.12.2016: Demo gegen die Nazitreffen in Eschede tags: ---
Für Samstag, den 17.12.2016 rufen die im Netzwerk Südheide organisierten Gruppen zu einer Kundgebung in Eschede auf. Angemeldet ist die Veranstaltung vom DGB Nord-Ost Niedersachsen.
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an der Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg
Bereits im Jahr 2000, also vor inzwischen 16 Jahren, hatte sich die Politik und Verwaltung aus Eschede anlässlich zweier Sonnwendfeiern auf dem Hof Nahtz an Joachim Nahtz gewendet mit den Worten: „… Spätesten seit der Sonnenwendfeier vom 24. Juni und den Ereignissen am letzten Sonnabend sind die Veranstaltungen auf Ihrem Hof nicht mehr Ihre Privatangelegenheit…“ Dieser Meinung sind die Aktiven gegen die Nazitreffen in Eschede schon lange und rufen daher zu der Demonstration auf.
Es reicht! Jedes Nazitreffen ist eines zuviel!Schluss mit den Nazitreffen!
Samstag, 17.12.2016, 14:00 Uhr, Eschede
Ende ca. 16.00 Uhr
http://www.cellerforum.de/ & http://www.netzwerk-südheide.de/
Das Motto der Kundgebung lautet: Schluss mit den Nazitreffen!
Die Kundgebung richtet sich gegen die in Eschede bei Joachim Nahtz stattfindenden sogenannten Brauchtumsfeiern. Dieser völlig verharmlosende Begriff assoziiert „Kürbisse zu Erntedank“ oder „Weihnachtswichteln zum Winteranfang".
In Wahrheit dienen „die Feiern (…) der ideologischen Schulung, der Selbstlegitimation und der Netzwerkbildung, und sie bereiten den Boden für ein gesellschaftliches Klima der zunehmenden Feindlichkeit gegenüber vermeintlich Fremden, das die Neonazis zu stärken und zugleich für sich zu nutzen versuchen.“, so Dr. Jens-Christian Wagner, Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten am 18.06.2016 bei der Kundgebung in Eschede gegen die Nazitreffen bei Joachim Nahtz.
Und weiter: „(…)Mit ihren Sonnenwendfeiern knüpfen die Escheder Neonazis und ihre Gäste ganz bewusst an die Tradition der NS-Zeit und deren völkische Ideologie an. (…)
Wir wissen, wohin der Nationalsozialismus führte: Zur Ermordung der europäischen Juden, zum Mord an Kranken und „Unproduktiven“, zum Raub- und Vernichtungskrieg in ganz Europa, zu vielen Millionen Toten vor allem im besetzten Polen und in der Sowjetunion, zur Zerstörung weiter Landstriche in Europa und zum Massensterben in Bergen-Belsen, nur 25 km von hier entfernt. Jedem Menschen mit Herz und Verstand verschlägt es die Sprache, wenn er sieht, wie die Verfolgungspolitik der 1930er Jahre gegen Ende des Krieges in Bergen-Belsen endete: Angesichts der Fotos der Tausenden unbestattet im Gelände liegenden halb verwesten Leichen, die die britischen Befreier im April 1945 in Bergen-Belsen vorfanden, kann man nur mit Fassungslosigkeit reagieren und mit Wut, wenn sich die geistigen Erben derer, die diese Verbrechen begangen haben, hier in Eschede zu vermeintlich harmlosen Brauchtumsfeiern versammeln. Vor diesem Hintergrund ist der Vergleich (nicht die Gleichsetzung!) von NS-Verbrechen mit dem Denken und Handeln heutiger Rechtsextremisten (…) nicht nur legitim, sondern nötig.“
Alle, die sich seit Jahren mit der Problematik der Neonazitreffen in Eschede auseinandersetzen fragen sich, wie lange dies noch hingenommen werden muss. Bereits im Jahr 2000, also vor inzwischen 16 Jahren, hatte sich die Politik und Verwaltung aus Eschede anlässlich zweier Sonnwendfeiern auf dem Hof Nahtz an Joachim Nahtz gewendet mit den Worten: „… Spätesten seit der Sonnenwendfeier vom 24. Juni und den Ereignissen am letzten Sonnabend sind die Veranstaltungen auf Ihrem Hof nicht mehr Ihre Privatangelegenheit…“
Dieser Meinung sind die Aktiven gegen die Nazitreffen in Eschede schon lange und rufen daher zu der Demonstration am 17.12.2016 um 14.00 Uhr in Eschede auf.
Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus, 15.11.2016
 
 

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--- title: 19.12.2015: Demo gegen Nazitreffen in Eschede tags: --- Demonstration gegen die Nazitreffen in Eschede
Samstag 19.12.2015 | 14.00-16.00 Uhr | Eschede: Kreuzung Am Dornbusch/ Zum Finkenberg
Aufruf des Celler Forums gegen Gewalt und Rechtsextremismus:
Schluss mit den Nazitreffen!
Seit über 20 Jahren finden in Eschede auf dem Hof Nahtz Nazitreffen statt. 2007 rührte sich erstmals Widerstand. Seitdem finden regelmäßig Demos gegen den Hof Nahtz statt: Zu den Sonnwendfeiern im Sommer und im Winter, zu den Erntefesten und auch gerne mal spontan zwischendurch.
Nachdem Nahtz einen Teil seines Geländes verkaufen musste und es dann auch noch letztes Jahr auf seinem Hof brannte, keimte die Hoffnung auf, dass es mit dem Nazispuk endlich ein Ende hätte. Doch im Winter letzten Jahres wurde die unselige Tradition der Sonnwendfeier wieder aufgenommen, die wir mit Protest quittierten.
Ein Grund mehr für uns, erneut eine Kundgebung in Eschede durchzuführen - es ist uns wichtig, nicht locker zu lassen und deutlich zu zeigen, dass wir wachsam darauf achten, was auf dem Hof passiert. Wir wollen den Nazis ihre Ruhe nehmen, damit sie nicht ungestört sind, wenn sie sich treffen, vernetzen und ihre Ideologie immer weiter geben.
Es reicht!
Jedes Nazitreffen ist eines zuviel!
Veranstaltung von den im "Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus" organisierten Gruppen.
 
 

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--- title: 23.09.2017: Demonstration in Eschede tags: ---
Demonstration 23.09.2017:
Nach den Rechten schauen!
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr: Kundgebung: Am Dornbusch / Zum Finkenberg
Am 23.09.2017 werden wir wieder in Eschede demonstrieren. Der Anlass: das sogenannte Erntefest.
Wir sind der Überzeugung, dass es sinnvoll ist, immer wieder vor Ort zu sein, immer wieder unser Grundrecht auf Demonstration  in Anspruch zu nehmen, um des Nazis deutlich zu zeigen, dass ihr Treiben sehr genau wahr genommen wird und sie nicht in Ruhe ihre Treffen abhalten können. Wir wissen, dass die Treffen keine reine Brauchtumsfeste sind, sondern dass sie der Vernetzung dienen der Stärkung der Szene nach innen und außen. Und wir wissen, dass bei diesen sog. Brauchtumsfesten Kinder und Jugendliche speziell angesprochen werden mit entsprechendem Programm.
Wir wollen, dass das ein Ende hat, wir wollen, dass die Behörden die Treffen kontrollieren, dass zumindest die Kinder vor der rechten Indoktrination geschützt werden.
Und wir wollen, dass mehr Menschen aus der Region endlich die Gefahren der extremen Rechten erkennen,  das gilt auch für die politisch Verantwortlichen.
Wir laden Euch herzlich ein, am 23.09.2017 nach Eschede zu kommen.
http://www.cellerforum.de/ & http://www.netzwerk-südheide.de/
 
 

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--- title: 26.09.2015: Demo - Keine Nazitreffen in Eschede! tags: --- Am 26.09. findet in Eschede eine Demonstration mit anschließender Kundgebung statt. Den Auftakt bildet um 13.00 Uhr eine kurze Kundgebung an der Kreuzung Am Glockenkolk / Bahnhofstraße. Im Demonstrationszug geht es anschließend zur Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg, wo die Hauptkundgebung stattfindet. Wenn diese beendet ist geht es gemeinsam zurück zum Bahnhof. Die Veranstaltung endet gegen 17.00 Uhr.
Wir rufen dazu auf sich an der Demonstration und den Kundgebungen zu beteiligen, um wieder ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und neonazistisches, menschenverachtendes Treiben zu setzen. [...]
Bei Nahtz wird das Nazi-Lebensgefühl in all seinen Facetten zelebriert: neben Musik, Tanz und Sport sowie Essen und Trinken vor allem politische Indoktrination, Vernetzung, Kontakte knüpfen und pflegen. Damit ist Hof Nahtz wieder das, was er war, wenn auch kleiner, nämlich ein wichtiger Bestandteil im Verbund der extremen Rechten, ein bei Nazis beliebter Treffpunkt. Für diese Beliebtheit sorgt unter Anderem, dass Hof Nahtz so schön abgelegen und ruhig ist. Es lässt sich also hervorragend ungestört das Nazilebensgefühl in vollen Zügen ausleben.
Aber genau das wollen wir ihnen nehmen: die Ruhe und die Ungestörtheit, Deshalb rufen wir zur Demonstration und den Kundgebungen am 26.09.2015 auf:
Lasst uns nach den Rechten schauen!Lasst uns unruhig und störend sein!Schluss mit den Nazitreffen!
Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus
http://www.cellerforum.de/beitraege/73-qnach-den-rechten-schauen-keine-nazitreffen-in-eschede.html
 
 

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--- title: 27.01.2018: Antikriegsdemo Köln tags: ---
Aufgrund der aktuellen Situatio hier ein Hinweis auf die Antikriegsdemonstration in Köln:
Am Samstag, den 20. Januar 2018 hat die türkische Armee ihren Überfall auf die Demokratische Föderation Nordsyrien offiziell begonnen. Unter dem zynischen Namen „Operation Olivenzweig“ steht der Kanton Afrin im Nordwesten Syriens seit Tagen unter massivem Beschuss durch die türkische Artillerie und türkische Kampfjets. Mit dutzenden Luftangriffen wurden zivile Viertel Afrins und Stellungen der Volks- und Frauenverteidigungseinheiten (YPG/YPJ) bombardiert. Eingesetzt werden bei diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auch deutsche Kampfpanzer vom Typ “Leopard 2”. Auch ein Camp, in dem über 500.000 Geflüchteten aus anderen Teilen Syriens Zuflucht gefunden haben, wurde nicht verschont.
Es wird Busse geben, bei Interesse schreibt einfach eine Email an info@bunteshaus.de.
Den ganzen Aufruf findet ihr hier
Einen Newsticker findet ihr hier

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--- title: 20.01.2016: Friedensdemo in Celle tags: --- Mit der dringenden Bitte um Teilnahme und Weiterleitung, veröffentlichen wir den Demonstrations-Aufruf unserer kurdischen Genoss*innen.
Am Samstag 30. Januar 2016, ab 14 Uhr soll der Friedensmarsch vom EKZ in Celle bis zum Großen Plan gehen, wir wollengemeinsam mit allen Celler*innen unsere Solidarität mit dem Widerstand gegen die Massaker des türkischen Militärs und der Regierung, in den kurdischen Städten zum Ausdruck bringen.
Eine kleinere Gruppe wird vorher von Burgdorf aus nach Celle gehen, auch hierzu sind alle eingeladen, sich zu beteiligen. Folgend der Aufruf und ein Foto der kurdischen Stadt Cizre in der Türkei (abg. 28.01. in https://www.jungewelt.de/2016/01-28/072.php).
BURGDORF-CELLE *** FRIEDENSMARSCH ***
Für das Leben, für die Freiheit - Solidarität mit dem Widerstand in Nord-Kurdistan!
Samstag 30.01.2016 / Beginn: 8:00 Uhr in Burgdorf (Spitta-Platz/ Amtsgericht) / Zwischenhalt um 13:30 Uhr am Ezidischen Kultur-Zentrum Celle EKZ/ Mala Êzîdiya Celle (An der Koppel 21, 29227 Celle).
Ab 14 Uhr Demo vom EKZ bis zum Großen Plan mit anschließender Kundgebung vor Ort. / Kundgebung bis ca. 17 Uhr.
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VIDEOBEITRÄGE ZUR LAGE IN NORD-KURDISTAN/ TÜRKEI UND ROJAVA
Unterdrückung der kurdischen Kultur - Erdogans Hexenjagd gegen Schriftsteller, Journalisten und Akademiker | ttt - titl, thesen, temperamente
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ndr/erdogan100.html
Der Krieg der anderen: Warum Deutsche gegen den IS in den Kampf ziehen
http://www.vice.com/de/video/heimat-der-krieg-der-anderen-deutsche-kaempfer-gegen-den-islamischen-staat-in-kurdistan-554

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--- title: 12.12.2020: 13 Uhr: Fahrrad-Demo / 5 Jahre Paris tags: ---
 
 

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--- title: 20.12.2014: Gegen die Nazitreffen in Eschede! tags: --- Samstag, 20.12.2014 - 14 Uhr Eschede, Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg
Proteste gegen Nazitreffen in Eschede
Am 20. Dezember 2014 will die NPD eine Veranstaltung auf dem Hof Nahtz durchführen. Es soll sich um eine Versteigerung handeln, die Erlöse sollen an die Familie Nahtz gehen. Anschließend soll eine Wintersonnenwendfeier stattfinden. Fanden dort über ein Jahr keine Nazitreffen mehr statt, so stellt die jetzige Veranstaltung einen erneuten Versuch der regionalen NPD dar, die niedergehende Nazipartei und andere Nazistrukturen zusammen zu bringen und daraus auch noch finanziell zu profitieren.
Um zu verhindern, dass die Nazis sich dort wieder regelmäßig treffen, müssen wir jetzt dort präsent sein. Um 14 Uhr beginnt in Eschede an der Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg eine Kundgebung kommt zahlreich!
Hier die Pressemitteilung des Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus:
Pressemitteilung
Das Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus ruft auf zur Kundgebung: "Nach den Rechten schauen keine Nazi-Wintersonnwendfeier in Eschede“ 20.12.2014 in Eschede.
Die Kundgebung ist von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr angemeldet
Der DGB ist Anmelder, die Kundgebung beginnt um 14.00 Uhr und findet in Eschede an der Kreuzung Am Dornbusch / Zum Finkenberg statt.
Wir rufen dazu auf sich an der Kundgebung zu beteiligen, um wieder ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und neonazistisches, menschenverachtendes Treiben zu setzen.
Im März 2013 wurde publik, dass Joachim Nahtz einen Großteil seines Geländes verkaufen musste. Sein Anwesen verkleinerte sich von 7 Hektar auf 5000qm. Und nicht Wenige freuten sich, dass nun ein Ende der Nazitreffen in Eschede in Sicht wäre, von „Etappensieg“ war die Rede.
Wir hatten und haben große Zweifel daran, dass die Verkleinerung des Grundstücks zu einem Ende der Nazitreffen führen könnte. Warum auch? Schließlich ist Joachim Nahtz „Überzeugungstäter“, seit über 20 Jahren stellt er sein Grundstück Neonazis für die verschiedensten Anlässe zur Verfügung, womit sein Hof als Nazitreffpunkt überregionale Bedeutung erlangt hat. Die Verkleinerung seines Grundstücks hat seine Einstellung nicht verändert!
Im August dieses Jahres brannte es dann auch noch auf seinem Grundstück, Ursache war wohl Funkenflug beim Verbrennen von Abfällen. Das war der Startschuss für eine fast jedes Wochenende stattfindende Aufbauhilfe von „Kameraden“ der NPD. Zu was diese „Brandopferhilfe“, „nationale Solidarität von Kameraden aus dem ganzen Norddeutschen Raum“, wie Joachim Nahtz das nannte, führen sollte, wurde bereits 5 Wochen nach dem Brand angekündigt: die Fläche, auf der das abgebrannte Gebäude (Stall oder Scheune) stand, solle renaturiert werden. Eine „vielseitig nutzbare“ grüne Wiese solle entstehen.
Nachdem seit August fast jedes Wochenende NPD-Kameradentreffen in Form von „Brandopferhilfe“ stattfanden, kann jetzt also wieder die Tradition aufgenommen werden, bei Nahtz sogenannte Brauchtumsfeiern, wie Sonnwend- und Erntefeiern durchzuführen. Diese dienen nicht nur dem gemeinsamen Feiern. Es werden Kontakte geknüpft und gepflegt, Verabredungen getroffen, für anstehende Aktionen geworben. Auch wenn diese Treffen auf Hof Nahtz immer als „privat“ bezeichnet werden, so haben sie leider doch erhebliche Außenwirkung.
Wir wollen mit dieser Kundgebung weiterhin „Nach den Rechten schauen“. Wir werden nicht damit nachlassen, neonazistisches Treiben zu Veröffentlichen und uns dagegen zu wehren.
Celler Forum gegen Gewalt und Rechtsextremismus, 16.12.2014
http://www.cellerforum.de/

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--- title: 29.11.2015: Laternenumzug gegen Klimawandel tags: ---
LIST setzt Zeichen vor Paris COP 21
Celler Laternenumzug gegen Klimawandel, Sonntag 29.11.2015 von 16.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, Start auf dem Arno-Schmidt-Platz vor der Stadtbücherei
 
Zunehmende Dürren, Überschwemmungen und heftige Stürme: Der Klimawandel bedroht schon heute die natürlichen Lebensgrundlagen vieler Menschen weltweit. Besonders in armen Ländern, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben, verschärft der Klimawandel Armut und Hunger. Er heizt Konflikte an und vertreibt Menschen aus ihrer Heimat. Am Sonntag, den 29. November 2015, steht die ganze Welt für das Klima auf. Mit bunten Demos und Aktionen soll auf den richtungsweisenden Klimagipfel in Paris hingewiesen werden. An diesem globalen Aktionstag will in Celle die Gruppe "Land in Sicht - Transition" (LIST) ein Zeichen für Klimagerechtigkeit setzen - mit einem Laternenumzug, der um 16.30 Uhr auf dem Arno-Schmidt-Platz vor der Stadtbibliothek beginnt und eine gute halbe Stunde dauern soll. Lilian Stachel, Sprecherin der Gruppe: "Der Klimawandel ist ein Thema für alle Generationen. Wir wollen, dass der Raubbau an den Überlebensgrundlagen unserer Kinder ein Ende hat. Und wir wollen, dass es den Kindern auf der schon vom Klimawandel stärker betroffenen Südhalbkugel nicht schlechter geht als unseren." Die Initiative hat im Vorfeld einige Laternen gebastelt, die versehen sind mit der Zahl „350“. Denn um einen bewohnbaren Planeten zu erhalten, sollte die Menge an CO2 in der Atmosphäre von derzeit 400 ppm (Teilchen pro Million) auf unter 350 ppm verringert werden. Der Umzug ist bei der Stadt Celle angemeldet. Mehr zu LIST unter http://list-celle.over-blog.com/
In Kooperation mit dem Kino achteinhalb zeigt die Initiative am Freitag, den 27., und Samstag, den 28. November, den aktuellen Dokumentation "Landraub". Der Filmemacher Kurt Langbein zeigt darin die ökologischen und soziokulturellen Folgen des „Landgrabbing“ auf und auch, wie der Klimawandel die Konkurrenz um wertvolle Böden anheizt. Die Vorführungen beginnen jeweils um 20.30 Uhr im Kino achteinhalb auf dem Gelände der CD Kaserne.
 
 
 

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--- title: September 2018: Solidarität mit dem Hambacher Forst tags: ---
Das Bunte Haus solidarisiert sich mit dem Widerstand gegen die Rodungen im Hambacher Forst. Mehr Infos findet ihr hier: https://hambacherforst.org/
 
 

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--- title: 04.02.2018: Bunte Musikrunde tags: ---
Heyho! Am Sonntag, den 4.2.2018 (ab 18.00 Uhr) wollen wir wieder in entspannter Atmosphäre gemeinsam singen und musizieren. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Freunde und Freundinnen, Liederwünsche und Instrumente aller Art dürfen gerne mitgebracht werden. Wir freuen uns auf Euch!
 
 

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--- title: (01.03.: Literatur und Poesie Kreis) fällt aus! tags: --- Bitte beachten: Fällt aus wegen Krankheit!
Leider muss das Treffen zum Literatur- und Poesiekreis erstmal verschoben werden. Der nächste Termin wird noch bekannt gegeben.
 
 

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--- title: 1.06. Absage DUB Connection tags: --- Die nächste DUB-CONNECTION am 01.06. fällt leider aus. Stattdessen gibt es dann am 16.06 wieder eine große DUB-Party! Freut euch drauf!
 

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--- title: 15.01 - 15h Mampf und Kamp tags: ---

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--- title: 23.09.2016 - TECHNO UND GOA PARTY 23h tags: ---

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--- title: 24.02 - 20h Café Dada tags: --- Die neue Kulturkneipe, die Freitags statt findet. Dieses Mal mit dem Thema Pflege
 
 

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--- title: 3.10. ab 19 Uhr - LIST macht Kneipe tags: --- Am Samstag den 03.10.2020 ab 19 Uhr macht die LIST-Gruppe eine Kneipe in der Halle des Bunten Hauses.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!
 

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--- title: Absage aller Veranstaltungen im Bunten Haus tags: --- Wie ihr ja mitbekommen habt, geht es darum, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Wir wollen uns solidarisch zeigen, mit Personengruppen, die besonders durch das Corona-Virus gefährdet sind. Deswegen finden auch im Bunten Haus, bis auf Weiteres keine Veranstaltungen mehr statt.
Private Gruppen, die sich im Bunten Haus treffen sind bitte von euch direkt zu kontaktieren, wenn Fragen rund um Treffen und Termine bezüglich der aktuellen Situation bestehen!
Seid solidarisch und helft denen die jetzt Hilfe brauchen.
Plenum Buntes Haus e.V.
 
 

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--- title: Bedingungsloses Grundeinkommen jetzt! tags: --- Die Auswirkungen des Coroanavirus betroffen sehr viele Menschen überall auf der Welt! besonders schwierig ist es für alle, die jetzt kein Erspartes haben, auf das sie zurückgreifen können. Das kann verschiedene Ursachen haben. Schlecht bezahlte Jobs, Erwerbslosigkeit oder enfach weil sie sich ehrenamtlich um andere Menschen, Freund_innenoder Familie kümmern. Ein Weg, unkompliziert zu unterstützen wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Derzeit schlagen einige Initiativen ein bedingungsloses Grundeinkommen i.H.v. ca. 1000€ für die kommenden 6 Monate vor (z.B. hier auf change.org) das Bunte Haus unterstützt diese Forderungen und denkt dabei an alle Menschen, egal wo sie geboren sind oder welchen Pass sie haben. Zugleich fordern wir alle auf, Verantwortung für die Situation vor den Toren Europas zu übernehmen: die Menschen aus den grausamen Lagern auf den griechischen Lagern müssen in Sicherheit gebracht werden & Seenotrettung darf grade jetzt nicht pausieren!
Was tun bei Kündigung oder Kurzarbeit?
Was habe ich für Rechte, wenn ich zurzeit gekündigt werde? die FAU aus Jena hat Informationen zusammen gesammelt die ihr hier findet.
Geld alle und Celler Tafel dicht?
Das ist leider wirklich ein großes Problem. Die Gruppe Food-Saving-Celle versucht, gegen Essen zu verteilen, was andere wegschmeißen. In der  kommenden Zeit werden Mittwochs von 19 -20 Uhr und Samstags von 17 - 18 Uhr Uhr vor dem Bunten Haus auf dem Gelände der CD-Kaserne Lebensmittel ausgegeben, sofern genug gespendet wurde. Ein Nachweis der Bedürftigkeit ist nicht notwendig!
 
 

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--- title: Home ---

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--- title: Buntes Kino - jeden Freitag ab 20 Uhr tags: ---
Buntes Kino
Ab jetzt gibt es jeden Freitag ab 20 Uhr einen Film/Dokumentation im Buha zu sehen, bzw. vor dem Buha.
Ob Klima, Feminismus, Krieg, Internationalismus, Mobilität oder Tierrechte - wir haben verschiedene Filme mit verschiedenen Themen... achtet auf Ankündigungen oder lasst euch einfach überraschen.
Das Bunte Kino kostet natürlich keinen Eintritt, es gibt Getränke und auf Abstand wird geachtet.
 
 

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--- title: 20.03.2020: Celler Klima Plattform tags: --- Aufgrund der aktuellen Lage findet das Treffen nicht statt!
Wir freuen uns sehr über den Beginn unserer Celler Klima Plattform. So leid es uns tut, findet das Treffen, aufgrund der aktuellen Situation zu Covid-19 nicht statt: Wir möchten zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus beizutragen. Einen neuen Termin können wir hoffentlich bald gemeinsam finden, wenn absehbar ist, dass Treffen wieder okay sind.
 
 
Wir gründen ein Netzwerk für interessierte Celler_innen: Die Celler Klima Plattform
...um uns gegenseitig zu informieren!über alles, was im weiten Sinne mit Klima zu tun hatüber aktuelle & anstehende Baumfällungenüber Naturzerstörerische Maßnahmen
...um uns auszutauschen!über unser Engagement für Klimagerechtigkeit und Naturschutz
...um einander kennenzulernen!aus allen Stadtteilen, ob als Mitglied einer Organisation oder nicht
...um gemeinsam aktiv zu werden!denn „so kann das nicht weitergehen!“ Nächster Termin: Freitag, der 20.03.20 um 18 UhrKreativraum im Bunten Haus e.V., Hannoversche Straße 30fKeine Anmeldung erforderlich, alle (außer Nazis) sind willkommen!
 
 

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--- title: G20 (niemand will euch vor dem Bunten Haus) tags: ---
ALARMSIGNAL - G20 (niemand will euch) by ANTIKÖRPER-EXPORT - diy punkrock label
http://www.antikoerper-export.com/ & http://www.aggressivepunkproduktionen.de/
 
 

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